Martin Böttcher Zitate

Es gibt keine Gewalt, die dauerhafter baut – und schneller zerstört, die wirksamer kräftigt – oder erschlafft, die geschäftiger sammelt – oder zerstreut, – keine segensreichere – und keine teuflischere Gewalt als die der Gewohnheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt nichts, was der Vernunft so sehr entspricht, wie diese Verleugnung der Vernunft.Blaise Pascal
→Mancher ist zum Lügner, zum Meineidigen zum Fälscher, zum Dieb, ja zum Mörder geworden, dessen verbrecherische Laufbahn damit anfing, daß er nicht den sittlichen Mut besaß, sich lieber einer Beschämung auszusetzen, als einen Schritt von zweifelhafter Ehrlichkeit zu riskieren.Carl Schurz
→Das Geld hat für mich keinen anderen Reiz, als es durch die Finger zu rinnen fühlen. Geld auszugeben und etwas einzusacken ist für mich im ersten entscheidenden Moment das größte Glück.Edmond und Jules de Goncourt
→Wer viel zu tun hat, behält seine allgemeinen Ansichten und Standpunkte fast unverändert bei. Ebenso jeder, der im Dienst einer Idee arbeitet: Er wird die Idee selber nie mehr prüfen, dazu hat er keine Zeit mehr; ja es geht gegen sein Interesse, sie überhaupt noch für diskutierbar zu halten.Friedrich Nietzsche
→Nichts teilen wir so gerne an andere mit als das Siegel der Verschwiegenheit – samt dem, was darunter ist.Friedrich Nietzsche
→Es wird nur dann in Europa gut gehen, wenn wir nicht einen reichen Westflügel, einen mittleren in der Mitte und einen Ostflügel haben, in dem es arm zugehen soll.Hans Modrow
→Was bei dem großen Satz „Ich liebe Dich“ alles nicht mitgesagt wird: Warum? Wie sehr? Wen noch? Wie lange?Jürgen Schaepe
→Wer Entscheidungen nicht plant, Sondern sich erst dann darum kümmert, Wenn die Entscheidung fallen muß, Der handelt zu spät.Konfuzius
→Darin suche deine ganze Freude und Befriedigung, immer Gottes eingedenk von einer gemeinnützigen Tat zu einer andern fortzuschreiten.Mark Aurel
→Die Weisen haben gesagt, daß man der Freundschaft dreier Wesen nicht trauen dürfe: erstlich der Freundschaft der Weiber, zweitens der Freundschaft und Zuneigung der Kinder und drittens der Vertraulichkeit der Dummköpfe.Papageienbuch