Karl Marx Zitate
Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich hätte es vorgezogen, den Preis nicht zu bekommen, damit ich hier weiter in Ruhe arbeiten kann.Carlos Belo
→Gegen unvernünftige Gesetze werden wir Reden halten, bis man sie bessert, und unterdessen werden wir uns ihnen blindlings unterwerfen.Denis Diderot
→Jemand, dem man sagt, daß er hier nichts mehr zu suchen hat, hat meist auch nicht mehr viel zu verlieren.Erich Kasten
→Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!Friedrich Rückert
→Wenn er sprach, so fielen in der ganzen Nachbarschaft die Mäusefallen von selbst zu.Georg Christoph Lichtenberg
→Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: entstehen, leben und sterben. Er ist sich des Entstehens nicht bewußt, er leidet beim Sterben und er vergißt zu leben.Jean de La Bruyère
→Wer nicht von Anfang blieb auf grader Straße, Der könnte Steine wandeln selbst in Brot, Man glaubt ihm nicht. – Die Meinung hat verloren, Wer seiner Meinung einmal abgeschworen.Karl Gutzkow
→In gewissen „Hohen Zeiten“ nähert man sich dem Himmel nicht, man zieht ihn nur zu sich herab.Martin Gerhard Reisenberg
→Mehr Männer, als man glaubt, haben ein zartes Schamgefühl: nur schämen sie sich, es vor Frauen zu zeigen.Otto Weiß
→Das Klettern auf der Leiter des Sozialprestiges endet oft mit einem schrecklichen Muskelkater.Peter Ustinov
→Dieser Wolf wird solange Kreide fressen, bis alle sieben Geißlein glauben, er sei ihr liebes Mütterlein.Reiner Kunze