John D. Rockefeller Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Urheberrechte? Ein tückisches Wort! Wenn ein Urheber etwas aus dem Ursprung hebt, muß alles immer schon dagewesen sein.Aba Assa
→Wie der reichliche Arbeitslohn die Vermehrung der Volksmenge befördert, so vergrößert er auch den Fleiß des gemeinen Volkes. Der Arbeitslohn ist die Ermunterung des Fleißes, der, wie jede andere menschliche Eigenschaft, nach Proportion der erhaltenen Aufmunterung zunimmt.Adam Smith
→Wenn ich so die kleinen Dampfer die riesigen Kähne vorüber schleppen sehe, muss ich immer an den Dichter und das Publikum denken.Christian Morgenstern
→Die Schwierigkeiten, die einer macht, sind meistens nichts anderes als Ausdruck seiner eigenen Schwierigkeiten.Emil Oesch
→Der Irrtum ist ein Götze, dessen Macht mit jedem ihm dargebrachten Opfer wächst.Fanny Baronin von Wilamowitz-Möllendorff
→Wenn die Liberalen sich nicht um den Staat kümmern wollen, überlassen sie ihn den anderen, die sich dann um die Liberalen kümmern werden.Hans Willgerodt
→Griechenland braucht keine Archäologen – es braucht Forstmeister. Ein grünes Griechenland könnte einer Welt, die jetzt vom Rost zerfressen wird, wieder Hoffnung verleihen.Henry Miller
→Droben rudert ein Schwan milchweiß schimmernde Bahn, hell das Gefieder von Sternen, zieht er durch himmlische Fernen, rudert nach Traumland voraus, sucht der Glückseligen Haus.Isolde Kurz
→Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele.Juvenal
→Die Erfahrung gleicht einer unerbittlichen Schönen. Jahre gehen vorüber, bist du sie gewinnst, und ergibt sie sich endlich, seid ihr beide alt geworden, und ihr könnt euch nicht mehr brauchen.Ludwig Börne