Johann Gottfried Herder – Schätze den Hund nicht nach den Ha…

2. Februar 2024 von digizitate

Johann Gottfried Herder Zitate

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Zitat von Johann Gottfried Herder 6

Schätze den Hund nicht nach den Haaren, sondern nach den Zähnen.

Johann Gottfried Herder

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer als Herr sich mild erzeigt, auf den herab sieht mild und gnadenreich der Gott.Aischylos

→Der Anmaßende betrachtet sich als Gläubiger des Schicksals, der Bescheidene als Schuldner.Anonym

→Lieber ein aktiver Alter als ein seniler Senior.Anonym

→Die Menschen, welche in allen Dingen immer zu Hause sind, sind diejenigen, welche niemals irgendwohin gegangen sind. Denn das Gehen ist schon sehr viel; nach Hause gekommen ist niemand.Antonio Machado

→Veredelung ist der Welt Erlösungswort.Friedrich von Bodenstedt

→Wer sich selbst beweihräuchert, bekommt keinen Dank für den Gestank.Gerd de Ley

→Ein Milliardär ist ein Mensch, der auch mal ganz klein als Millionär angefangen hat.Jerry Lewis

→Das halte fest bei hellem Sonnenschein ist’s leichte Kunst, getrosten Muts zu sein, doch ob ein Menschenherz ist stark und groß, das zeigt sich erst bei einem schweren Los.Konrad Telmann

→Wie geduldig die Natur ist, läßt sich daran erkennen, daß sie die Menschen immer noch duldet.Kurt Haberstich

→Man ist so lange Ausländer bis man sich als Inländer fühlt.Liisa Hyttinen

→Die Wahrheit kann nicht denken, alles muß man selber machen.Manfred Hinrich

→Nicht nur der Wal, auch die Mücke bekommt den Schlund nicht immer voll.Martin Gerhard Reisenberg

→Gewiß können auch Selbstgespräche sieghafter geführt werden.Martin Gerhard Reisenberg

→In allen Dingen ist der rechte Augenblick für den Erfolg entscheidend.Menander

→Gütig sein heißt nicht trachten, niemanden zu verletzen. Gütig sein heißt: alles Gute tun, dessen man fähig ist, und so oft Gutes tun, als man kann.Paolo Mantegazza

→Man kann nicht ein Kind unter mehreren sein und sich für den Nabel der Welt halten.Paul Mommertz

→Je nichtiger der Anlass, desto größer die Sucht.Peter Rudl

→Strom und Menschenleben versanden oft in der Ebene.Peter Sirius

→Das Saatkorn sieht die Ähre nicht.Phil Bosmans

→Die Eroberung von Neuland erfordert radikales Umdenken und kühne Notlösungen.Wolfgang Mocker

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