Henri-Frédéric Amiel Zitate

Auf jedem Punkt des Erdbodens bist du dem Himmel und den Unendlichen gleich nahe.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Ruhm ist wie ein Magnet. Von einer Seite stößt er die Freunde ab, von der anderen zieht er die Feinde an.Andrzej Majewski
→Die Güte des Werkes ist nicht abhängig vom Werkzeug, sondern von demjenigen, der das Werkzeug bedient.Anonym
→Kein Zeitalter spinnt aus sich allein sein Gewebe. Jedes Tatenwerk ruht auf der Vergangenheit Grund und Boden.Friedrich Ludwig Jahn
→Das Sterben fällt mir nicht schwer. So gut ist das Leben nun auch wieder nicht zu mir gewesen.Graham Greene
→Man muß so leben, als habe man nur eine Stunde Zeit und könne nur das Allerwichtigste erledigen. Und gleichzeitig so, als werde man das, was man tue, bis in alle Ewigkeit fortsetzen.Leo Tolstoi
→Wenn wir Anfang und Ende des Lebens mit dem Überqueren eines imaginären Meeres vergleichen, so machen wir nach Jahren des heiteren und unbegrenzten Hingleitens auf einmal die schmerzhafte Entdeckung, daß es ein unaufhaltsam näherrückendes Ufer gibt.Manfred Poisel
→Alles ungewiß, nebelhaft und flüchtig; die Tugend allein kann durch keine Gewalt zertrümmert werden.Marcus Tullius Cicero
→Frauen sind da, daß man sie hochhalte, nicht nur immer nieder kommen lasse!Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn wir alt werden, so beginnen wir zu disputieren, wollen klug sein, und doch sind wir die größten Narren.Martin Luther
→Wenn wir uns auch nicht lieben, wir müssen uns doch umarmen, damit der Friede erhalten bleibt.Nikita Chruschtschow