Gerd Jüttner Zitate
Im Wald gewandert und gesehen, was man alles nicht braucht. Im Wald gewandert und gefühlt, was man braucht: das Du.
Zitate bei anderen Autoren
→Was die Leute sagen werden – in diesen Worten liegt die Tyrannei der Welt, die ganze Entwendung unseres Naturells, der Schielblick unserer Seele. Diese fünf Worte herrschen überall.Berthold Auerbach
→Der Wahlspruch sollte nicht sein: Vergebt einander, sondern eher: Versucht, einander zu verstehen.Emma Goldman
→Wer Perlen vor die Säue wirft, muß schon Kartoffelschalen dazu tun, sonst fressen sie’s nicht.Ernst Woldemar Sacks
→Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.Franz von Assisi
→Um die Irrtümer auszurotten, müßte man das ganze Menschengeschlecht vertilgen.Friedrich II. der Große
→Das Leid wächst nicht mit der Zahl. Ein Menschenleib kann all das Leid einschließen, was die ganze Welt empfinden kann.Graham Greene
→Es ist an der Zeit, sich von Allmachtsphantasien zu verabschieden. Auf die Dauer kommt niemand darum herum, kein Land und auch kein Einzelner, den jeweils realisierbaren Grad seiner Verantwortung zu prüfen und Prioritäten zu setzen.Hans Magnus Enzensberger
→Eine kurze Umarmung oder ein zärtlicher Blick kann die ärmsten Menschen zu Königen machen.Janine Weger
→Seine Überzeugungen sah er als seinen wertvollsten Besitz an. Nie war er also bereit, sie mit anderen zu teilen.Martin Gerhard Reisenberg
→Auch wenn man mit Gedanken hausiert, immer ist es der Fuß, der zuerst über die, meist falsche Schwelle, hinweg will.Martin Gerhard Reisenberg