Zhuangzi Zitate

Der Baum auf dem Berge beraubt sich selbst; das Öl in der Lampe verzehrt sich selbst. Der Zimtbaum ist eßbar, drum wird er gefällt; der Lackbaum ist nützlich, drum wird er zerspellt. Jedermann weiß, wie nützlich es ist, nützlich zu sein, und niemand weiß, wie nützlich es ist, nutzlos zu sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Epilog Oft denke ich an den Tod, den herben, Und wie am End‘ ich’s ausmach‘: Ganz sanft im Schlafe möchte ich sterben – Und tot sein, wenn ich aufwach‘!Carl Spitzweg
→Ich hätte es vorgezogen, den Preis nicht zu bekommen, damit ich hier weiter in Ruhe arbeiten kann.Carlos Belo
→Das allerbeschwerlichste auf der Welt ist, auf Dinge aufmerksam scheinen zu müssen, die einen nicht interessieren: man bekommt schwere Glieder davon.Edmond und Jules de Goncourt
→Werte sind wie Fingerabdrücke. Keiner hat dieselben, aber Du hinterlässt sie bei allem, was Du tust.Elvis Presley
→Das gerade bildet die Halbwisser, die Halbaufgeklärten, die ohne alle tiefere Bildung, ja ohne die geringste Ahnung, wie viel dazu gehört, um über irgendeine die Menschheit interessierende Frage ein wahres oder erleuchtetes Wort zu sagen, über die tiefsten Gegenstände abzuurteilen.Friedrich Schelling
→Gelingt es, eine Keimzelle mit einer ungleichartigen Pollenzelle zu verbinden, so müssen wir annehmen, dass zwischen jenen Elementen beider Zellen, welche die gegenseitigen Unterschiede bedingen, irgend eine Ausgleichung stattfindet.Gregor Mendel
→Ich rede ja auch nicht über private Probleme in meiner Sendung, oder haben sie mich mal über Sex reden hören?Harald Schmidt
→Was bleibt mir nun als eingehüllt von holder Lebenskraft, erfüllt in stiller Gegenwart, die Zukunft zu erhoffen?Johann Wolfgang von Goethe
→Dem Volke hier wird jeder Tag ein Fest. Mit wenig Witz und viel Behagen dreht jeder sich im engen Zirkeltanz, Wie junge Katzen mit dem Schwanz.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer nicht versteht, was er gerade liest, soll sich nicht darauf versteifen, es begreifen zu wollen. Laß die Lektüre, nimm das Buch an einem anderen Tag wieder zur Hand, dann geht es mühelos. Unser Geist ist nicht immer offen, um einen fremden Geist aufzunehmen.Joseph Joubert
→Es bedarf gar nicht der strömenden Fluth, es bedarf nur einer sichern Welle, um ans Ufer zu gelangen.Julie Eyth
→Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.Konfuzius