Zenon von Elea Zitate

Wenn es Vieles gibt, so ist das Seiende (der Zahl nach) unbegrenzt. Denn zwischen den einzelnen Dingen liegen stets andere und zwischen jenen wieder andere. Und somit ist das Seiende unbegrenzt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Glaube an einen Gott ist Instinkt, er ist dem Menschen so natürlich, wie das Gehen auf zwei Beinen.Augustinus von Hippo
→Am Schluss ist das Leben nur eine Summe aus wenigen Stunden, auf die man zulebte. Sie sind; alles andere ist nur ein langes Warten gewesen.Erhart Kästner
→Wer sein Leben dem Zufall überläßt, darf sich nicht wundern, wenn ihn das Leben zufälligerweise über läßt.Ernst Ferstl
→„Freunde, es gibt keine Freunde!“ so rief der sterbende Weise; „Feinde, es gibt keinen Feind!“ – ruf‘ ich, der lebende Tor.Friedrich Nietzsche
→Nicht jedem Bewußtsein wird es recht sein, von einem menschlichen Sein bestimmt zu sein.Manfred Hinrich
→Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.Marcus Tullius Cicero
→Wird ein vermurkstes Spiel abgepfiffen, sammeln die Trainer ihre Pfeifen ein.Martin Gerhard Reisenberg
→Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit, als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit.Nikolai Putjatin
→Das einzige Ziel, nach dem die Mächtigen trachten, ist die Macht. Der Preis des Generals ist kein größeres Zelt, sondern Befehlsgewalt.Oliver Wendell Holmes
→Zum Donner: Wenn man immer bloß sehen wollte, was einem fehlt, dann käme ja kein Mensch in keinem Augenblick zum Lebensgenuß.Richard Dehmel
→Die Welt ist so schön bei allem Graus und wäre noch schöner, wenn es keine Schwächlinge und Feiglinge auf ihr gäbe.Rosa Luxemburg