Zenon von Elea – Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei…

14. Juli 2019 von digizitate

Zenon von Elea Zitate

Zitat von Zenon von Elea 14

Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, daß wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten.

Alle Zitate von Zenon von Elea →

Zitate bei anderen Autoren

→Man kann eben nicht gewinnen, wenn der Gegner keine Gelegenheit dazu gibt.Alexander Aljechin

→Die Höflichkeit ist nichts als eine geschickt vorgeschwindelte Freundlichkeit.Alexandre Vinet

→Lieber eine Tafel auf einmal essen, als verteilt im Laufe des Fernsehabends.Anonym

→Während einer Kur ist vieles anders – sogar die physikalischen Gesetze: So kommt es vor, daß ein Schatten zum einzigen Licht avanciert.Anselm Vogt

→Es gibt keine Energie, die sich mit fairen Methoden anwenden lässt.Billy

→Brigitte Bardot und Marilyn Monroe waren die verführerischsten Schauspielerinnen, die man je auf einer Leinwand gesehen hat. Sie wirkten immer so, als wären sie gerade aus einem wollüstig zerwühlten Bett gestiegen.Catherine Deneuve

→Das im Fernsehen ist wirklich voll der Knochenjob! Manchmal wünsche ich mir auch die Zeit als Kellnerin zurück.Daniela Katzenberger

→Der Weg des geringsten Widerstands ist äußerst kurvenreich.Ernst Ferstl

→Das Internet wird schnell.Florian Langenscheidt

→Je länger ich darüber nachdenke, desto definitiver stehe ich nicht zur Verfügung.Franz Beckenbauer

→Wahrheit ist kostbar. Noch kostbarer ist, sie zu finden.Georg Christoph Lichtenberg

→Nichts ändern zu wollen ist das Gefühl, alt zu sein.Guido Dausend

→Demokratie heißt, ausreden-lassen und zuhören-können.Heinrich Brüning

→Das Schöne hat seinen Zweck schon erfüllt, wenn du’s bemerkt hast.Klaus Klages

→Steter Tropfen höhlt den Stein.Lukrez

→Kämpfer altern einfach besser.Marianne Koch

→Von der Erde gegangen, im Herzen geblieben.Nachruf

→Das einzige Gut ist die Jugend, die zwischen Glück und Unglück einher wandelt und beide verachtet.Seneca

→Gesundheit ist ein Gabe, die Dir von einer guten Fee in die Wiege gelegt wurde – behandele sie wie Dein kostbarstes Gut.Ursula Schachschneider

→Die Natur wird auch ohne die Menschheit weiterleben, vielleicht unter anderen Bedingungen, und wird zu uns zurückschauen als Missverständnis einer narzisstisch-humanistischen Evolution.Werner Nielsen

anderen Autoren

Christian Wörns

Ingo Anderbrügge

Sándor Kisfaludy