Yves Montand Zitate
Eine Frau macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Bis sie heiratet. Ein Mann macht sich keine Sorgen um seine Zukunft. Bis er heiratet.
Zitate bei anderen Autoren
→Nach Größe wird gestrebt – was aber natürlich wächst ist die Fähigkeit, die es zu entwickeln gilt, damit die Berufung erkannt wird!Bruno O. Sörensen
→Ich bin für mehr Sex – mehr Schweinereien, keine Tabus. Ich glaube, dass es vom echten Sex, dem Sex, der riecht und schmeckt und schmutzige Geräusche macht, nie genug geben kann.Charlotte Roche
→Gold ist Blei, mehr oder weniger ‚kostbares‘, an sich aber Blei – Blech – Erde; ich kann’s nicht essen und mich nicht daran wärmen, außer indem ich es ausgebe! Der Geizhals hat nichts davon…Emil Gött
→Nicht der hat Religion, der an eine heilige Schrift glaubt, sondern der welcher keiner bedarf und wohl selbst eine machen könnte.Friedrich Schleiermacher
→Ein Schatten verschwindet – ein Licht ist verloschen. Trauert und klagt um der Dunkelheit willen.Ganryu
→Das Schädliche an den Blechinstrumenten liegt in der Tatsache, dass sie die Lungen stärken und damit das Leben der Musikanten verlängern.George Bernard Shaw
→Viele Männer erleiden selbst beim Liebesspiel Blessuren – vor allem, wenn sie von der Ehefrau erwischt werden!Harald Schmidt
→Schröder ist ein fantastisches Sujet. Ein gut aussehender Kerl, charmant und fotogen. Die Kamera liebt ihn.Helmut Newton
→Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben.Henrich Steffens
→In der Welt Augen ist eine gemutmaßte Wahrheit beinahe so viel wie eine Gewißheit.Jean-Jacques Rousseau
→O Freiheit süß der Presse! Kommt, laßt uns alles drucken, Und walten für und für; Nur sollte keiner mucken, Der nicht so denkt wie wir.Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist nichts jämmerlicher, als Leute unaufhörlich von Vernunft reden zu hören, mittlerweile sie allein nach Vorurteilen handeln.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Religion ist das vom Menschen festgestellte gewisse Verhältnis zwischen sich und der unendlichen, ewigen Welt oder ihrem Ursprung und ihrer ersten Ursache.Leo Tolstoi