Xenophon Zitate
Wer aber weder irgendein Gewerbe betreibt, das den Mann ernährt, noch den Acker bestellen mag, der beabsichtigt sein Leben entweder als Dieb oder als Räuber oder als Bettler zu fristen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der gemeine Pöbel ist stets bereit, wenn man ihm das Zeichen gibt, das Genie, die Tugend und das Unglück zu schmähen.Adolphe Thiers
→Die ewige Wahrheit kann denen nur erschlossen werden, die über alles Törichte noch herzhaft lachen können.Anonym
→Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an.Bibel
→Nur die durch Eifersucht vergiftete Liebe hat die Art, alles begierig aufzuraffen, was den Eifersüchtigen in einem Argwohn bestärken kann, dessen Gewißheit er doch für sein größtes Unglück hält.Christoph Martin Wieland
→In jeder Kunst gibt es Regeln, und nur für die Weise, glücklich zu leben, soll es keine Ratschläge geben?Erasmus von Rotterdam
→Für den Sieger bedeutet der Frieden die Aufrechterhaltung seiner Machtstellung, die der Sieg ihm verliehen hat.Gustav Stresemann
→Wir müssen eben alle den Gürtel enger schnallen – die einen um den Bauch, die andern um den Hals.Ingo Appelt
→Die Ereignisse der jüngeren Geschichte Südossetiens haben uns noch einmal überzeugt, dass unsere Vorfahren die richtige Entscheidung getroffen haben, dass Russland unser strategischer Partner ist – und es für immer bleiben wird.Leonid Tibilow
→Gerade weil wir die Grenzen unserer Vernunft erkannt haben, sind wir für Vorurteile empfänglich, öffnen wir unsere Phantasie jedem Argwohn und den Gespenstern der Angst.Luc de Clapiers