Woodrow Wilson Zitate – Seite 1
→Wenn du dir Gedanken darüber machst, was du für andere tun könntest, braucht dir um deinen Charakter nicht bange zu sein. Charakter ist ein Nebenprodukt, und wenn einer es zu sehr darauf anlegt, ihn um seiner selbst willen zu kultivieren, dann wird er bloß ein eitler Geck.Woodrow Wilson
→Charakter ist ein Nebenprodukt. Er wird in der großen Fabrik der täglichen Pflicht produziert.Woodrow Wilson
→Ich würde nie ein Buch lesen, wenn ich die Gelegenheit hätte, mich eine halbe Stunde mit dem Mann zu unterhalten, der es geschrieben hat.Woodrow Wilson
→Es ist das Gewissen der Welt, das wir jetzt auf den Thron zu setzen trachten an Stelle der Gewalt.Woodrow Wilson
→Alle außergewöhnlichen Menschen, die ich kennengelernt habe, waren außergewöhnlich nach ihrer eigenen Meinung.Woodrow Wilson
→Gedanken und Gewissen sind Privatsache. Der Staat sollte z.B. nicht versuchen, die private Moral zu überwachen. Er soll nur dort eingreifen, wo gemeinsames Handeln, ein einheitliches Gesetz notwendig ist.Woodrow Wilson
→Freiheit hat ihren Ursprung nie in der Regierung gehabt. Sie hat immer von ihren Untertanen gestammt. Die Geschichte der Freiheit ist eine Geschichte des Widerstandes. Die Geschichte der Freiheit ist eine Geschichte der Begrenzung der Regierungsgewalt, nicht ihrer Vergrößerung.Woodrow Wilson
→Ich war immer der Meinung, daß uneingeschränkte Redefreiheit auch die größte Sicherheit bedeutet. Narren muß man zum Reden auffordern, damit man sie erkennt.Woodrow Wilson
→Die Zucht der Familie ist veränderlich, auswählend, bildend, unterweisend, sie muß das Individuum lenken. Aber der Staat darf nicht lenken; er muß Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen.Woodrow Wilson
→Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.Woodrow Wilson
→Ich benütze nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann.Woodrow Wilson
→Politik sehe ich als nichts anderes an, als die Wissenschaft von einer planmäßigen Entwicklung der Gesellschaft nach den Regeln größter Nützlichkeit und Annehmlichkeit für sie selbst.Woodrow Wilson
→Wer seinen Gedanken nicht befiehlt… wird bald das Kommando über seine Handlungen verlieren.Woodrow Wilson
→Je behutsamer wir unsere Gefühle äußern, um so weniger brauchen wir zu erröten, wenn wir sie ändern.Woodrow Wilson
→Der Staat darf nicht lenken; er soll Bedingungen schaffen, aber nicht Individualitäten formen.Woodrow Wilson
→Die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht berauben, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voran eilen.Woodrow Wilson
→Keine richtig erledigte Aufgabe ist etwas wirklich Eigenes; sie ist ein Teil der Weltarbeit.Woodrow Wilson