Wolfram von Eschenbach Zitate

Die Lieb‘ hat Freude wie Beschwer. Wer der Liebe Freud und Qualen legt‘ in verschiedne Waagschalen, hielt er ewig sich am Wägen, sie blieben gleichschwer allerwegen.
Zitate bei anderen Autoren
→Staphi nach einer Vorstellung: „Endlich modernes Theater: Die Pause kam so überraschend schnell, daß keine Zeit zum Einschlafen war…“Elmar Kupke
→Wenn alles Gescheite schon sieben Mal gedacht worden sein mag, was ist das schon in Anbetracht der zig-Milliarden Menschen, seit Anbeginn?Erhard Blanck
→Im Vergleich zu einer Verbindung im Gleichklang ist eine Beziehung mit Kontrapunkt reicher, aber schwieriger.Ernst Reinhardt
→„Jetzt weiß ich, warum wir so alt aussehen, du und ich!“ – „So, warum denn?“ – „Weil wir nicht mehr das tun, was uns Freude macht.“Felix Moeschlin
→Man hat ausgerechnet, daß hundert Angestellte hundert Stunden arbeiten müßten, um einen so gewaltigen Fehler zu machen, wie ihn ein Computer in einer Tausendstelsekunde fertigbringt.Hal Boyle
→Die Zeit ist zur Herrin auch über die stilleren Gebiete des Wissens geworden; Aktualität heißt ihre Forderung, vor der das Glück der Gelehrsamkeit, die in den Gegenstand versunken war und darüber die Zeit vergessen hatte, nicht bestehen kann.Heinz Schlaffer
→Gestorbne Freunde sind Ketten, die uns von der Erde ziehen und fester mit einer bessern Welt verknüpfen.Jean Paul
→Zum Verstehen der Bedeutung von Liebe und Glück bedarf es nicht unbedingt Hirn und Verstand.Jens R. Willmann
→Der Mensch löst sich freilich gar zu geschwind von denen los, denen er noch manchen Rat und Beistand verdanken könnte, doch diese Unart dient zu seinem Glück, wenn er sich dereinst selbst helfen muß.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.Marie von Ebner-Eschenbach
→Nach meiner Überzeugung wirken wir alle am besten, wenn wir arbeiten, nicht wenn wir reden.Otto Lambsdorff