Wolfram Esser – Das Spiel ist zu weit, zu eng….

12. November 2018 von digizitate

Wolfram Esser Zitate

Zitat von Wolfram Esser 1

Das Spiel ist zu weit, zu eng.

Alle Zitate von Wolfram Esser →

Zitate bei anderen Autoren

→Mangelnder Musikverstand lässt sich in Dezibel messen.Alexander Eilers

→Moderne Schriftstellerei – durch schwulstige Worte keine Gedanken ausdrücken.Alexander Otto Weber

→Der beste Schauspieler ist der, der nichts richtig gut kann.Alfred Hitchcock

→Leere Mägen haben mehr in der Geschichte bewirkt als volle Köpfe.André Brie

→Die Ehe ist eine wunderbare Erfindung, aber das ist ein Fahrradflickzeugkasten auch.Billy Connolly

→Laßt meinen Namen untergehen, doch Christi Namen lasset für immer bleiben: Jesus! Jesus! Jesus! Krönt ihn zum König der Könige. Weiter werdet ihr mich nichts sagen hören.Charles Haddon Spurgeon

→Nicht die Technik um uns herum läßt uns zu rationalen Menschen entwickeln, sondern eher die Unfähigkeit zu träumen.Damaris Wieser

→Der Mäßige, das ist eigentlich der wahre Feinschmecker und Genußmensch.Emanuel Wertheimer

→Bei vielen Rennen gewinnen die laufenden Kameras.Erhard H. Bellermann

→Das Warten soll mich nicht verdrießen.Gottlieb Konrad Pfeffel

→Niemand wird so gestreichelt wie das Opferlamm auf dem Weg zur Schlachtbank.Johannes Gross

→Wenn Beamte und Politiker sich eines Tages freiwillig einem IQ-Test unterziehen, so würde der Durchschnitt des Intelligenzquotienten des homo sapiens sprunghaft und unaufhaltsam gegen Null absinken.Johnnyka

→Es gibt eine Originalität aus Mangel, die nicht imstande ist, sich zur Banalität emporzuschwingen.Karl Kraus

→Der Wahlspruch der Herrschenden: Alles für uns und nichts für die anderen.Noam Chomsky

→Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.Sprichwort

→In fremdes Essen streue kein Salz.Sprichwort

→Es gibt mir ein gutes Gefühl.Walter Annenberg

→Es ist mehr als wahrscheinlich, daß ein durchschnittlicher Mensch, ohne seiner Gesundheit zu schaden, seine Leistung um 50% vermehren kann.Walter Scott

→Am Stirnhaar laß den Augenblick uns fassen, Denn unsre schnellsten Schlüsse Beschleicht der unhörbare, leise Fuß Der Zeit, eh sie vollzogen sind.William Shakespeare

→Pessimismus: Ein Unterlippenbekenntnis.Wolfgang Mocker

anderen Autoren

Johannes Theodor Baargeld

Stanislas de Boufflers

Hans Ludwig Herder