Wolfgang Thierse Zitate
Es nützt der Freiheit nichts, dass wir sie abschaffen, um sie zu schützen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die, die zuwenig haben, sehnen sich nach mehr – die, die zuviel haben, sehnen sich nach weniger – die, die reich sind, haben dafür kein Gespür mehr.Andrea Mira Meneghin
→Dass ein Autor die Nacht als einsame Bühne seines Denkens braucht, spricht wenig für ihn. Dem Großen ist auch bei Tage Nacht. In den Nächten aber, die Antithesen des Tages sind, rauscht bloß die Antithese.Anton Kuh
→Immer hatte ich Angst um meinen Vater. Ich werde nicht zulassen, dass meine Kinder um mich fürchten müssen.Benazir Bhutto
→Die Rechtswissenschaft ist eine Magd der Gesetzgebung, aber eine Magd, die Herrscherkrone trägt.Bernhard Windscheid
→Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.Hans Krankl
→Es gibt nichts Edleres und Bewundernswerteres, als wenn zwei Menschen, die sich gut verstehen, zum Ärger ihrer Feinde und zur Freude ihrer Freunde als Mann und Frau zusammenleben.Homer
→Jeder Mensch, sei es zu seinem Entsetzen oder zu seinem Trost, hat ein gewisses religiöses Gefühl.James Harrington
→Die ärztliche Kunst einen Beruf nennen, das beweist, wie sehr alle Werte durch den ständigen Gebrauch herunter gewürdigt werden.John Knittel
→Ein Ehrenwort, ein Eid ist nur für den eines, den ich berechtige, es zu empfangen; wer mich dazu zwingt, erhält nur ein erzwungenes, d.h. feindliches Wort, das Wort eines Feindes, dem man zu trauen kein Recht hat; denn der Feind gibt uns das Recht nicht.Max Stirner
→Über Bruckner kann ich gar nicht mehr reden, weil mir jedes Wort fehlt, um zu sagen, für wie groß und erhaben ich diese Kunst halte.Richard Wetz