Wolfgang Schuster Zitate

Ich träume von einer Stadt, in der Kinder willkommen sind, in der sie faire Chancen haben und in der Familien und deren Kinder auch als Mieter und als Nutzer öffentlicher Plätze gerne gesehen sind. Ich träume von einer Stadt, in der man akzeptiert, dass Kinder Freiräume brauchen.
Zitate bei anderen Autoren
→Dass die Seehunde verständig sind, unterliegt keinem Zweifel; dennoch zeigen sie sich oft so dumm und ungeschickt, dass man an ihnen irre werden möchte.Alfred Brehm
→Je feiner ein Diamant geschliffen ist, desto stärker funkelt er. So ist es auch mit dem Menschen.Anonym
→Eine der schönsten und symptomatischesten russischen Sitten ist die Anrede beim Vornamen. Eine ganze Welt von Zopfigkeit liegt in unserem Herr, Fräulein, gnädige Frau.Christian Morgenstern
→In einer Gesellschaft von Menschen gleichen Glaubens genügt es, daß einer behauptet, etwas Übernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen es auch sehen oder hören.Ernest Renan
→Die Wissenschaft irrt. Nicht Gott ist der oftmals vorgeschobene Lückenfüller – vielmehr ist die Wissenschaft die verschlissene Fuge an der Fassade des „aufgeklärten“ Lebens.Frank Fehlberg
→Sag, o Weiser, wodurch du zu solchem Wissen gelangtest? Dadurch, dass ich mich nie andre zu fragen geschämt.Johann Gottfried Herder
→Demut, die herrlichste aller Tugenden, wird nicht selten erst errungen durch – einen Fehler.Julie Burow
→Es gibt ja so eine Geschichte – Arminia Bielefeld und die Auswärtsspiele. Das ist immer super – aber nur für den Gegner.Kai Dittmann
→Durch Fronto wurde ich belehrt, dass mit der Willkürherrschaft Neid, Ränkesucht und Verstellungskunst verknüpft sind und wie wenig Menschenliebe diejenigen im Herzen tragen, die wir Patrizier nennen.Mark Aurel
→Es wurde ein Winterstück gegeben, der Theaterhusten im Publikum schwoll beträchtlich an.Martin Gerhard Reisenberg
→Eine Revolution, die nicht auf dem Blut begründet ist, wird nie Bestand haben.Mustafa Kemal Atatürk
→Betrug ist strafbar. Es sei denn, der Betrüger kann seine Betrugsabsicht verschleiern (also z.B. dartun, daß er nur aus Versehen jemanden übervorteilt habe), oder es handelt sich um Betrug am Wähler.Prof. Querulix