Wolfgang Mocker Zitate
Ironie des Schicksals: Die für ihre Freiheit kämpfen, erlegen sich die größten Zwänge auf.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Homo sapiens ist praktisch einzigartig im Reich der Lebewesen, was das Fehlen instinktiver Schutzvorkehrungen gegen das Töten von Artgenossen betrifft.Arthur Koestler
→Heute steht eine Frau bei einer Party immer vor der Frage, ob sie genug angezogen, oder genug ausgezogen hat.Catherine Deneuve
→Die Natur und unser eignes Herz sind gleichsam die Tafeln, in welche Gott seine unwandelbaren Gesetze mit unauslöschlichen Zügen eingegraben hat.Christoph Martin Wieland
→Krieg ist eine zu ernste Angelegenheit, als daß man ihn dem Militär anvertrauen könnte.Georges Clemenceau
→Wärst du ein wenig minder Frau von Ehre, und rissest mir dafür die Ohren nicht mit deinen ew’gen Zänkereien ab.Heinrich von Kleist
→Das sogenannte Romantische einer Gegend ist ein stilles Gefühl des Erhabenen unter der Form der Vergangenheit.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer sich selbst nichts mehr ist, was kann er noch anderen sein? – Nur ihr Feind oder Tyrann.Martin Heinrich
→Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte.Otto von Habsburg
→Die Arbeit ist der Mittelpunkt für das Leben jedes Menschen. Wer in seiner Arbeit zufrieden ist, der ist zufrieden. Zufrieden kann ein Mensch nur in freier Arbeit sein, mit welcher er sich bewußt in die große Arbeit seines Volkes einreiht, mag sein Teil an der großen Arbeit noch so geringfügig sein.Paul Ernst