Wolfgang Mocker Zitate

Wo kein Mensch mehr Hand anlegt, scheidet menschliches Versagen als Fehlerquelle völlig aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Dankbarkeit ist ein Gefühl, welches das Herz veredelt und bessert, wohltätig für den, der empfängt, wie für den, welcher gibt.Adolph Knigge
→Viele Leute bilden sich ein, diese geheime Neigung der unteren Klassen, die oberen von der Leitung der Staatsgeschäfte möglichst auszuschließen, sei nur in Frankreich wahrzunehmen; das ist ein Irrtum: diese Neigung ist keineswegs französisch, sie ist demokratisch.Alexis de Tocqueville
→Ein geistreicher Mensch hat, in gänzlicher Einsamkeit, an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung, während von einem Stumpfen die fortwährende Abwechslung von Gesellschaften, Schauspielen, Ausfahrten und Lustbarkeiten die marternde Langeweile nicht abzuwenden vermag.Arthur Schopenhauer
→So ist es auch mit dem Menschen: durch seine Individualität ist das Maß seines möglichen Glückes zum voraus bestimmt.Arthur Schopenhauer
→Meine Sinne wollen schlafen ein wenig, es war ein zu heißer Frühling. Knospe an Knospe blühen alle, – Du gehst voran; ungeduldig, da machst Du die Tür auf vom nächsten Revier, wo die Blüten freudig herumtanzen, und wie es da weitergeht mit Befruchten und Reifen, das ergreift Dich.Bettina von Arnim
→Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble will die Rechtsordnung dieses Landes verteidigen, indem er sie abschafft.Burkhard Hirsch
→Das Volk will niemals die Freiheit. Erstens: weil es keinen Begriff von ihr hat. Und zweitens: weil es mit ihr gar nichts anfangen könnte.Egon Friedell
→Die Kinder führen alles zum Munde hinein, wir alles zum Verstande, und ich fange an zu glauben, daß eines so naiv ist als das andere.Friedrich Hölderlin
→Den HSVer Hollerbach plagt ein Darmvirus, und der pendelt zwischen Toilette und Schlafzimmer. Hoffentlich kann er das Spiel im Liegen sehen.Fritz von Thurn und Taxis
→Wenn ich soviel Erfolg hatte, dann nur, weil ich nie auf die Leute gehört habe, die einem dauernd sagen, was man machen muss, um Erfolg zu haben.Jack Nicholson
→Welch ein Leben ist dies, in dem wir die Hoffnung wie eine betäubende Arznei gebrauchen müssen, damit wir nur von unserm eigentlichen Selbst und von unserm wahren Leben nichts gewahr werden.Ludwig Tieck
→Die Gemeinheit verfügt über große Kräfte, sie überrumpelt stets den anständigen Menschen und umgarnt und umklammert ihn, während er staunt und sich zurechtzufinden versucht.Michail Saltykow-Schtschedrin