Wolfgang Mocker Zitate
Am Anfang können wir oft kein Ende finden.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie oft – bei uns noch öfter als bei andern – halten wir für Stärke des Charakters, was am Ende doch nichts anderes ist als Schwäche des Gefühls.Arthur Schnitzler
→Der Aphoristiker nennt das tonlose Geräusch der Wirklichkeit den „Ton x“. Den Ton x hört jeder Mensch bei jeder Regung seines Verstandes – doch unsere Sinne wurden erzogen, das Rauschen des Sinns zu überhören.Billy
→Krieg ist eine viel zu ernste Sache, um ihn den Militaristen zu überlassen.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Am Ende stellt sich die Frage: Was hast du aus deinem Leben gemacht? Was du dann wünschst, getan zu haben, das tue jetzt.Erasmus von Rotterdam
→Halte dich an das Schöne! Vom Schönen lebt das Gute im Menschen und auch seine Gesundheit.Ernst von Feuchtersleben
→Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz.Friedrich Schiller
→Lessings Geständnis, daß er für seinen gesunden Verstand fast zuviel gelesen habe, beweist, wie gesund sein Verstand war.Georg Christoph Lichtenberg
→Man beruft sich immer auf die Nachwelt, als ob sie nicht oft ebensoviel Lob nähme als gäbe.Jean Paul
→Feige ist das Geschlecht des Jahrhunderts, das alles dem Milieu oder der Vererbung zuschreibt, weil es sich von der Schuld frei machen will.Sprichwort
→Der Sozialismus scheiterte, weil die Menschen sein Gesicht entlarvten, die Religionen haben anscheinend mustergültige Masken.Thomas Häntsch