Wolfgang Mocker Zitate
Vom Schlaf der Gerechten können viele nur noch träumen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn du traurig bist und am liebsten sterben möchtest, denk an die, die traurig sind, weil sie sterben müssen.Anonym
→Die Sehnsucht betet stets, auch wenn die Zunge schweigt. Wann schläft das Gebet ein? Wenn die Sehnsucht erkaltet.Augustinus von Hippo
→Musik war in der ersten Zeit Lärm, Satire war Pasquille. Alles verfeinert sich. Hier und da sieht man nur noch die Geister der abgeschiedenen Wissenschaft.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich erfahre es täglich mehr, daß da, wo man am meisten vom Herz redet, die Herzlosigkeit am größten ist.Jeremias Gotthelf
→Ich glaub wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem Absein wächst; denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie von mir haben; wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Tor- und Tollheit.Johann Wolfgang von Goethe
→Ja, Gott ist treu, er hält, was er verheißt! Dank, liebes Weib, du wecktest mein Vertraun, Auf Gottes Hilfe will ich freudig baun, Und zag‘ ich jemals wieder in der Not, Dann frag‘ mich nur: Ist denn der Herrgott tot?Julius Sturm
→Mit 82 Jahren ist man dem Tode schon so befreundet, dass er einem die unangenehmsten Wahrheiten ungeniert ins Gesicht sagt!Karl Kraus
→Die Frauen sind – wie einst Eva – stets bereit, das Paradies aufzugeben, wenn sie dafür ein elegantes Feigenblatt bekommen.Ludwig Hevesi
→Hegel hat recht mit seiner Ansicht, daß jeder Satz aus sich seinen Widerspruch hervortreibe und sie sich in einem höheren dritten vereinen. Denn dieses Höhere, das sittlich freie Selbst in der sittlichen Gemeinsamkeit ist das Ziel, dem unsere Zeit unbewußt entgegenstrebt.Otto von Leixner
→Was unser Gott tut, schmeckt nicht immer gut. Aber es ist gut, und das ist die Hauptsache!Paul Petter Waldenström