Wolfgang Mocker – Luxus ist, was sich nur wenige leisten kön…

27. März 2018 von digizitate

Wolfgang Mocker Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Wolfgang Mocker 152

Luxus ist, was sich nur wenige leisten können: z.B. auf jeden Luxus zu verzichten.

Wolfgang Mocker

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Wolfgang Mocker →

Zitate bei anderen Autoren

→Im Leben wie auf der Schaukel: einmal oben, einmal unten, aber immer verschaukelt.Andrzej Majewski

→Wir kennen den Tod aber ein Bekannter wird er nie Anke Maggauer-Kirsche

→Einem Armleuchter geht selten ein Licht auf.Anonym

→Wer die Richtung weist, sollte sich selbst auch nach dieser Weisung richten.Anonym

→Der Aphorismus packt die Gedanken am Kragen und gibt ihnen Arbeit.Billy

→Unser Selbstvertrauen ist intakt, solange es Zweifel erträgt.Daniel Mühlemann

→Ein Werkzeug kann nicht seine eigene Tauglichkeit kritisieren: der Intellekt kann nicht selber seine Grenze, auch nicht sein Wohlgeratensein oder sein Mißratensein bestimmen.Friedrich Nietzsche

→Oft ist die Heiligkeit, Womit sich kleine Seelen blähen, Blos Mangel an Gelegenheit, Die Fehler Andrer zu begehen.Gottlieb Konrad Pfeffel

→Was sein muß, muß das sein?Graffito

→Bildung ist nicht nur wichtiger als die Schwebebahn und der Ausbau des Autobahnnetzes, sie ist auch wichtiger als die uns gewohnte Veranstaltung Schule.Hartmut von Hentig

→Wenn man weiß, was man will, hat es der Wettbewerb schwer.Hermann Simon

→Mit dem Kinde zugleich bildet die Mutter ihr heiligeres Ich.Jean Paul

→Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht.Johann Wolfgang von Goethe

→Frauen, die man im Sturm erobert, segeln ungern in der Flaute.Klaus Klages

→Diese Welt ist ein Nichts, was ist, das bin ich, meine Seele.Leo Tolstoi

→Wenn Du Deine Berufung zum Beruf machst, dann arbeitest Du nicht, dann lebst Du.Michael Flatley

→Wer die Kunst weiß, der verrate den Meister nicht.Sprichwort

→Es gibt heute schon die Ämter der kurzen Wege. Dort stören nur noch die langen Leitungen mancher Beamter.Thomas Häntsch

→Die Bezeichnung „Gott“ umschreibt das, was der Mensch nicht kann. Je mehr der Mensch kann, desto hohler wird die Bezeichnung.Ulrich Erckenbrecht

→Die ganze Vergangenheit muß in ihm lebendig sein. Die Gesellschaft will in ihm nicht mehr bloß einen Amüsierer sehen, sondern einen Repräsentanten ihres geistigen, ihres Ideenlebens.Wissarion Belinski

anderen Autoren

Manu-Gesetzbuch

Steffen Heitmann

Earl of Roscommon

Wladimir Solowjow

Jean-Jacques Rousseau