Wolfgang Kownatka Zitate
Wer der Zukunft die Hand reicht, hat sich von der Vergangenheit bereits verabschiedet und ist auf dem Weg, der Gegenwart Adieu zu sagen.
Zitate bei anderen Autoren
→Im Schicksal gibt es keine Zufälligkeiten; der Mensch hat sein Schicksal geschaffen, bevor es äußerlich an ihn herantritt.Abel-François Villemain
→Wir wissen alle nicht wann der liebe Gott zu uns sagt: „So, das war’s jetzt! Es wird Zeit nach Hause zu kommen. Es ist nicht das Alter, das mich erschreckt und nicht eine Zahl. Ich merke nur sehr deutlich, daß meine Zeit immer begrenzter und kostbarer wird.Anonym
→Was ist so häßlich, daß nicht die Schönheit darüber ihre Schleier spönne, die so Wenige sehen können?Carl Ludwig Schleich
→Wir lassen unseren Gedanken gerne und oft freien Lauf. Und vergessen meist, sie wieder einzusammeln.Ernst Ferstl
→Die Kenntnis des deutschen Volkes ist besonders jedem, der ein deutscher Schriftsteller werden will, so notwendig, wie dem Gärtner die Kenntnis des Bodens.Friedrich Hölderlin
→Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit ist die Natur! Die Kunst ist unerschöpflich wie sie.Friedrich Schiller
→Ich weiß nicht, ob ich gewinne oder nicht. Ich glaube schon. Ich weiß jedenfalls, dass ich bereit bin. Und wenn nicht, dann eben nicht.George W. Bush
→Ich fliehe mit dir, wohin du willst, und wenn es sein muß – bis zu meinem Herzen…Hans-Christoph Neuert
→Eine der größten Lebenslügen ist es, das Gute würde immer über das Böse siegen. Es ist eher ein Wunschtraum von gütigen Gemütern, die flächendeckend das Gegenteil beobachten.Jacek Orłowski
→Das Leben von Männern wird von Mangelerscheinungen bestimmt: Sie heiraten aus Mangel an Erfahrung, sie lassen sich scheiden aus Mangel an Geduld, und sie heiraten wieder aus Mangel an Gedächtnis.Paul Heinemann
→Unbeholfenes Phlegma und pedantische Geschmacklosigkeit sind die geselligen Kapitallaster. Die Sanguiniker sind die geborenen guten Gesellschafter, und ebenso die Genußmenschen, die Lebenslustigen, die Bonvivants.Richard Rothe
→Man schätzt das Leben nicht richtig, wen man den Tod nicht von Angesicht zu Angesicht gegenübergestanden hat.Stefan Heym