Wolfgang J. Reus Zitate – Seite 5
→Es sagt viel über die Selbsteinschätzung der Menschheit aus, wenn im Sport Fehlentscheidungen der Schiedsrichter als „Tatsachenentscheidungen“ bezeichnet werden.Wolfgang J. Reus
→„Herr, warum benutzt du mich als Versuchsobjekt?“, klagte er. „Sei ruhig“, antwortete der, „wenn du so zappelst, dann kriege ich dich nicht sauber zwischen Deckglas und Objektträger unter die Linse!“Wolfgang J. Reus
→Eine der schlimmsten Erfahrungen, die man als Mensch machen kann, ist zu erleben, wie widerlich, bösartig und gemein Menschen sein können. Eine der besten Erfahrungen, die man als Mensch machen kann, ist zu verstehen, warum sie so sein können.Wolfgang J. Reus
→Manchmal steht der Mann vor der Frage: „Soll ich mich jetzt rasieren oder lieber die Zeit dafür benutzen, die Welt zu retten.“ Jetzt wissen sie, warum es auch heutzutage noch Bartträger gibt…Wolfgang J. Reus
→Einem Politiker etwas zu erklären, das ist in etwa so, als ob man sich sein linkes Auge herausreißt, damit man mit dem rechten Auge besser sehen kann.Wolfgang J. Reus
→Die meisten Menschen im freien Westen haben so viele Leichen im Keller, daß sie diesen nicht mehr als Schutzbunker gebrauchen könnten, wären die Leichen materiell.Wolfgang J. Reus
→Das Universum ist unendlich, aber die Ereignisräume der Menschen sind definitiv ziemlich begrenzt.Wolfgang J. Reus
→„Je mehr ich denke, desto dümmer werde ich“, seufzte der Philosoph, „und dann muß ich wieder ganz von vorne anfangen.“Wolfgang J. Reus
→Man muß eigentlich nur aufpassen, daß man nicht den Fehler macht, einen Fehler zu machen.Wolfgang J. Reus
→Das deutsche Finanzministerium plant, noch mehr Geld hinauszuwerfen und die Rückseiten der 2-€-Münzen mit Sehenswürdigkeiten zu prägen. Insider sagen, als erstes die Ansicht vom deutschen Finanzministerium, oder einen Pleitegeier.Wolfgang J. Reus
→Wer Einsicht zeigt, dem ist schon vergeben, bevor er sich äußert. Pardon: bevor er sie äußert.Wolfgang J. Reus
→Die Opposition meinte, sie nähme ihre Rolle als Opposition wahr. Das war das einzige, was wahr an der Opposition war…Wolfgang J. Reus
→Laut Readers-Digest-Umfrage vertrauen 13 Prozent der Deutschen Politikern. Na ja, 13 war schon immer eine (Un-)Glückszahl…Wolfgang J. Reus
→Es stimmt nicht, daß Deutschland eine Kapitalkrise hat. Man wirft nur das Geld, das unten fehlt, oben mit vollen Händen zum Fenster hinaus, das im Ausland steht.Wolfgang J. Reus
→Der Weg zur Hölle ist gut ausgeschildert, für den Rückweg gibt es allerdings noch keine Straßenkarten.Wolfgang J. Reus
→Ca. 8000 Bergleute sterben jedes Jahr alleine in China bei ihrer Arbeit. Und da gibt es noch Leute, die glauben, Astronaut wäre der gefährlichste Job der Welt.Wolfgang J. Reus
→Der Mensch ist eine Schlüsselspecies. Scheinbar scheint der Schlüssel leider nicht zu passen.Wolfgang J. Reus
→Die Lehre von J.C. gilt für alle, für Männer, Frauen, Homosexuelle, Transvestiten, Transsexuelle, Priester, Baggerfahrer, Bäcker, Doktoren, für alle Hautfarben, alle Länder, alle Galaxien, alle Universen. Denn sie heißt nur: Liebt einander!Wolfgang J. Reus
→Nicht jeder dumme Reiche wird intelligent. Dafür wird aber auch nicht jeder Intelligente Arme reich.Wolfgang J. Reus
→Hallo Mehrheit! Ja, dazu gehörst auch Du, lieber Leser. Wenn die Mehrheit anständig ist, dann haben die Drecksäcke nur eine geringe Chance…Wolfgang J. Reus
→Und dann war da noch der Mittelmäßige. Er haßte Große und Kleine, Dicke und Dünne, Reiche und Arme, Dumme und Gescheite.Wolfgang J. Reus
→Steckt man einen Dummen in eine Armee, dann kommt er mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit entweder dumm, tot oder intelligenter heraus. Steckt man einen Intelligenten in eine Armee, dann kommt er mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit tot heraus.Wolfgang J. Reus
→Im Fernseh-Computer-Kurs gehört: Wesentlich sind Kommunikationsschnittstellen. Warum bringen das die Politiker aller Nationen untereinander nicht hin?Wolfgang J. Reus
→Wenn man Polit-Talkshows sieht, hat man ab und zu das aufdrängende Gefühl, daß hier jemand die Intelligenzmeisterschaft verlieren möchte…Wolfgang J. Reus
→Warum sollte der einzelne Mensch in einem besseren Gesamtzustand sein als seine Welt?Wolfgang J. Reus
→In der Fernsehwerbung gehört: Gleich brechen Sie das Limit von blond. Das bricht das Limit von blöd.Wolfgang J. Reus
→Gewöhnlich denkt man, daß es im Vergleich zu einem selbst nur ungewöhnliche Menschen gibt…Wolfgang J. Reus
→Der Aphoristiker wiederholt sich nicht nur deswegen so oft, weil der Mensch meistens nicht nur auf einem Ohr taub ist…Wolfgang J. Reus
→Gewisse deutsche Politiker forderten, Arbeitslose sollten Altenpfleger werden. Vermutlich gingen sie davon aus, daß ebenso wie in ihrem Beruf mangelnde Qualifikation kein Hinderungsgrund dafür wäre.Wolfgang J. Reus
→„Läßt du mich jetzt endlich zufrieden, Gott?“, seufzte der Philosoph. „Bis zu deinem letzten Atemzug nicht!“ lächelte dieser.Wolfgang J. Reus
→Alle Antworten auf materielle Fragen kann sich der Mensch selber geben. Alles darüber hinaus, da fragt man besser eine andere Instanz…Wolfgang J. Reus
→Viele Menschen fühlen sich berufen, zum Tode eines Menschen ihren Senf dazu abzugeben. Warum warten sie nicht ihren eigenen ab, dann wären sie zum Thema wenigstens qualifiziert.Wolfgang J. Reus
→Schon wieder sucht Deutschland den Superstar. Dabei ist das doch ab sofort eindeutig der Steuerzahler.Wolfgang J. Reus
→Man findet keinen weisen Reichen auf dieser Welt. Denn wäre er weise gewesen, bevor er reich geworden ist, hätte er seinen Reichtum stante pede für die Linderung des menschlichen Leids in dieser Welt gegeben. Und wäre er erst reich gewesen und dann weise geworden, hätte er desselben getan…Wolfgang J. Reus
→Der zweitdümmste Satz aus einer Science-Fiction-Serie: „Sir, das Borg-Schiff nimmt eine Position relativ zu uns ein!“Wolfgang J. Reus
→„Man muß viel Geduld mit den Menschen haben“, seufzte der Philosoph, „vor allem mit mir!“Wolfgang J. Reus
→Die Waschmaschine eines spanischen Erfinders soll zur Gleichberechtigung dienen und erkennt angeblich die Fingerabdrücke von Mann und Frau. Sie läßt sich nur einschalten, wenn sie abwechselnd bedient wird. O je, ich sehe Berge ungewaschener Wäsche…Wolfgang J. Reus