Wolfgang J. Reus Zitate
Ach ja: Bin ich denn schon ein Dichter, wenn ich den Zweig einer Akazie mit Grazie gradziehe?
Zitate bei anderen Autoren
→Herrjesses Leipzig!… Es ist die allerhöchste Eisenbahn, die Zeit ist schon vor drei Stunden angekommen!Adolf Glaßbrenner
→Wer Zeitung liest, erfährt wenig Kluges und Gutes, doch was er zur Genesung der Welt beitragen soll, davon hört er mehr als genug.Billy
→Nicht der erregte Mensch, der außer sich ist, kann uns mitreißen; das ist das Vorrecht des Menschen, der sich in der Gewalt hat.Denis Diderot
→Der Krieg ist eine Landplage, die alle anderen aufwiegt, zu der sich noch alle möglichen Verbrechen gesellen.Friedrich II. der Große
→Die deutsche Industrie will den Samstag, nicht aber den Sonntag zum normalen Arbeitstag machen.Hans Peter Stihl
→Der Traum vom großen Reisen – er wird wahr. Im Außen wie im Innen kommt dir Hilfe entgegen und du wirst immer mehr lieben, was ist.Irina Rauthmann
→Späteren Zeiten wird es noch viel klarer werden als uns, dass unser Elend von der Herrschaft des Geldes und der Industrie und von der falschen Einschätzung der Lebensgüter herstammt.Jakob Bosshart
→Ob es ein Recht auf Arbeit gibt, ist zweifelhaft: unzweifelhaft aber gibt es ein Recht auf Bildung.Joseph Unger
→Sollte man sich, infolge der komplizierten Wertung gesellschaftlicher Vorgänge, mal wieder nicht darüber einigen, wer den Friedensnobelpreis tatsächlich verdiene, so verleihe man ihn doch endlich einmal postum an den Ingenieur Alfred Nobel.Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn man die Handlungen anderer mißbilligt und seinen eigenen Weg gehen will, so ist es sehr bequem, Grundsätze zu haben, durch die man sein Betragen rechtfertigen kann.Otto von Bismarck
→Literatur fesselt, rüttelt wach und befreit mit der Sprache der Wirklichkeit wie der Phantasie: Aufarbeitung des Gewesenen, Analyse des Gegenwärtigen, Begründung von Visionen, und der Mensch wird.Raymond Walden