Wolfgang J. Reus Zitate

„Die Frage ist nicht ‚Irrt der Mensch?‘ oder ‚Wann irrt der Mensch?“, sondern ‚Wie oft irrt der Mensch‘?“, meinte der Finanzminister und errötete leicht.

Wolfgang J. Reus

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Zitate bei anderen Autoren

→Viele, die über Leichen gehen, glauben, dass sie damit keinem mehr weh tun.Anonym

→Bildung ist keine Sache, die nach Nutzung ihren Wert verliert.Charles de Secondat

→Das Gute im Menschen – sein schlechtes Gewissen.Elazar Benyoëtz

→Die Beständigkeit der Weisen ist nichts anderes als die Kunst, ihre Bewegtheit in ihrem Herzen zu verschließen.François de La Rochefoucauld

→Die Wahrheit bleibt in Gott; uns bleibt das Forschen.Johannes von Müller

→Der Mensch: das krumme Holz. Der fromme Mensch: das gekrümmte Holz.Jürgen Große

→Freude sollte ein Kapital der Menschheit sein, und ist leider so oft nur ein Almosen für den Menschen. Wohl dem, der sich einen unabhängigen, unbekannten Sparpfennig davon sammelt!Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

→Die Außendinge sind dazu da, daß man sie benützt, um durch sie das Leben zu gewinnen, nicht daß man das Leben benützt, um sie zu gewinnen.Lü Buwei

→Kein Wein ist so sauer wie der reine, der einem eingeschenkt wird.Markus M. Ronner

→Sinnlichkeit bebildert nahezu jedes Auge.Martin Gerhard Reisenberg

→Wie öde das Leben auf dieser Welt ohne Dummköpfe wäre!Paul Gueleva

→Geduld hilft, das Leben zu meistern.Sprichwort

→Wein ist ein kühner Redner.Sprichwort

→Man glaubt einem Auge mehr als zwei Ohren.Sprichwort

→Wer sich fürchtet vor der Hölle, der fährt hinein.Sprichwort

→Rücktritt! Nicht Verantwortung übernehmen, sondern vor selbiger fliehen.Thomas Häntsch

→Der Tyrann ist nur einer im System.Torsten Marold

→So wahr ist es, daß viele in der Unerfahrenheit der Jugend noch am besten sind, daß die Klugheit der Jahre sie erst mit dem dichtesten Nebel überhängt, und daß sie dann den Glanz der Sonne leugnen.Wilhelm Heinrich Wackenroder

→Die wahre Heimat ist eigentlich die Sprache. Sie bestimmt die Sehnsucht danach, und die Entfremdung vom Heimischen geht immer durch die Sprache am schnellsten und leichtesten, wenn auch am leisesten vor sich.Wilhelm von Humboldt

→An alle „Hinterfrager“: Vorderfragt doch mal was!Wolfgang J. Reus

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