Wolfgang J. Reus Zitate
Die Reichen genießen es, sowohl in Diktaturen als auch in Demokratien fein gemein zu sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird: alles andere erwacht wieder, oder vielmehr ist wach geblieben.Arthur Schopenhauer
→Euch aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann, wie auch wir sie zu euch haben, damit eure Herzen gestärkt werden und untadelig seien in Heiligkeit vor Gott, unserm Vater, wenn unser Herr Jesus kommt mit allen seinen Heiligen.Bibel
→Hier ist der Kollege Merkel schlecht in Geographie: Im Senegal gibt es gar keine Kakteen.Dettmar Cramer
→Die Nacht ist wie eine Freundin, die sacht die Dunkelheit zu uns bringt, damit wir Ruhe finden, Gedanken loslassen, und neue Kräfte schöpfen für das Morgen.Gabriele Ende
→Früher war die Naturwissenschaft ein Mittel zur Abwendung von Naturkatastrophen. Heute zur Anwendung.Jeannine Luczak
→Lieber Freund, brich du einer Pflanze das Herz aus, sie mag hernach treiben und treiben, unzählige Nebenschößlinge – es gibt vielleicht einen starken Busch, aber der stolze königliche Wuchs des ersten Schusses ist dahin.Johann Wolfgang von Goethe
→Hauptursache für unglückliche Ehen ist, dass die Menschen in dem Gedanken erzogen werden, die Ehe schenke Glück. Die Ehe ist aber keineswegs Glück, vielmehr immer Leiden, mit dem der Mensch für seine sexuelle Befriedigung bezahlt.Leo Tolstoi
→Ich habe nichts dagegen, dass unsere Welt eine Männerwelt ist, solange ich die Frau darin bin.Marilyn Monroe
→Unterschriften sind mir verhaßt, erzeugt doch schon ein Kreuz meine Abneigung. Aber dann erst dreie!Martin Gerhard Reisenberg
→In tausend Geschichten hören wir Worte über den Glauben und doch ist es wichtig die eine Geschichte anzufüllen, die eine Geschichte, die von uns und unserem Glauben handelt und von den Menschen, deren Geschichte und deren Glauben wir erleben dürfen.Roger Pfaff