Wolfgang J. Reus Zitate
Verknüpft man die Worte „Spende“ und „Politik“: sofort fängt es an, zu stinken.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer Formen mit Leichtigkeit und Talent zu handhaben versteht, wird von ihnen getragen, aber auch auf Unkosten seines Herzen- und Mutterwitzes beherrscht.Adolf Glaßbrenner
→Was wäre, wenn der Platz der Karikatur in der Zeitung unbedruckt bliebe? – Antwort: Es wäre eine Karikatur ihrer selbst.Andreas Dunker
→Anschauungen sind wie Kleider ihrem Träger angemessen, weshalb auch kleine Leute die Anschauungen großer nicht tragen können.August Pauly
→Erfolg besteht aus drei Komponenten: Leidenschaft, harter Arbeit und dem unbeirrbaren Glauben an die Zielerreichung.Christian Bischoff
→Ich habe es mir wirklich überlegt. Ich mache es im Nebenberuf – Bundestrainer. Aber nur am Wochenende.Gerhard Schröder
→Wenn ein gutes Wort eine gute Statt findet, so findet ein frommes gewiß noch eine bessere.Johann Wolfgang von Goethe
→Menschen, deren Leben durch eine Entscheidung berührt und verändert wird, müssen an dem Prozeß, der zu dieser Entscheidung führt, beteiligt sein und gehört werden.John Naisbitt
→Es ist ein glückliches Gefühl, für einen Haß, den wir bis dahin nur instinktmäßig nährten, plötzlich einen triftigen Grund zu erhalten.Karl Gutzkow
→Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.Karl Marx
→Toleranz wird oft mit Meinungslosigkeit verwechselt. Aber nicht der Meinungslose ist tolerant, sondern der, der eine Meinung hat, aber es anderen zubilligt, eine abweichende Meinung zu haben und diese auch zu sagen.Manfred Rommel
→Wir wissen alle, daß in dem Äußern nichts liege; aber Zeremonien können gute Rührungen veranlassen, und auf gute Gedanken bringen. Auch sind sie bisweilen ein Fähnlein über dem Wasser, das uns anzeigt, wo der Schatz gewesen und versunken ist.Matthias Claudius
→Hütet euch davor zu glauben, daß die Geschichte der Völker von einigen Männern abhängt!Maximilien de Robespierre
→Memoiren verraten fast immer die Eitelkeit ihres Verfassers und erinnern an jenen Gläubigen, der eine große Summe Geldes für seine Heiligsprechung hinterlassen hat.Nicolas Chamfort