Wolfgang J. Reus Zitate
Ist Ihnen das schon aufgefallen? Alle wollen sie Weisheiten, aber keiner will dafür bezahlen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das gilt. Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt. Der Schutz des geistigen Eigentums ist ein hohes Gut.Annette Schavan
→Der heiße, oft blutige Kampf, den ein Theil der Menschheit seit Jahrtausenden um Freiheit, Humanität, Cultur und Gesittung führt, ist wesentlich ein Kampf gegen die – Dummheit.Anonym
→Da aber der ganze Staat nur einen Zweck hat, so muß zweifellos auch die Erziehung eine und dieselbe für alle und die Sorge für sie eine gemeinsame sein, keine private, wie es gegenwärtig gehalten wird.Aristoteles
→Er Kant hat aus der Philosophie den Theismus eliminiert, da in ihr, als einer Wissenschaft, und nicht Glaubenslehre, nur Das eine Stelle finden kann, was entweder empirisch gegeben, oder durch haltbare Beweise festgestellt ist.Arthur Schopenhauer
→Jeder Tag folgt einem Fluß. Finde ihn, finde seine Richtung, finde die eine mögliche Brücke. Jeder Tag ist eine Brücke.Elmar Schenkel
→Jahrtausende lang mußte sich der Mensch seiner Welt anpassen. Jetzt versucht er es mal umgekehrt. Als Rache?Erhard Blanck
→Den deutschen Mannen gereicht’s zum Ruhm, Dass sie gehasst das Christentum, Bis Herrn Carolus leidigem Degen Die edlen Sachsen unterlegen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Möglichkeit des Siegens darf man nicht bei anderen suchen, sondern muß sie in sich selber finden.Lü Buwei
→Das Greisenalter, das wir alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben.Marcus Tullius Cicero
→Zu den Feinden der Prüderie zählt in erster Linie immer wieder die Sonne, sie will die ganze Haut.Martin Gerhard Reisenberg
→Würde ich sagen, dass wir das Spekulieren verbieten, wäre das, als ob wir dem Regen verbieten zu fallen.Michel Barnier
→Wir können alle das Gehirn des Buddha erlangen, ganz egal, ob wir Christen, Muslime, Juden oder Atheisten sind.Rick Hanson
→Es gilt, eine Wahrheit zu finden, die Wahrheit für mich sein kann, die Idee zu finden, für die ich leben und sterben will.Søren Kierkegaard