Wolfgang J. Reus Zitate
Wer heutzutage seine Hände in Unschuld wäscht, der wäscht sie in Blut.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch die selbstbewußteste, erfahrenste und geschickteste Frau hat immer wieder das ängstliche Gefühl, ob sie dem Manne auch genügt. Der Mann pflegt dagegen von seiner Wirkung felsenfest überzeugt zu sein. Dafür genügt er meistens nicht.Carl Hagemann
→Schon die Natur lehrt es jedem, daß der Gebrauch der Kraft die Kraft nicht allein weckt, sondern sie ganz besonders auch erhöht und steigert.Friedrich Fröbel
→Es gibt keine Umschweife von der Art, wie sie die Mode verlangt, zwischen zwei Personen, deren Denkungsart durch Ähnlichkeit der Verstandesbeschäftigungen und die Gleichheit der Grundsätze einstimmig ist.Immanuel Kant
→Wenn Adel Tugend ist, so geht er durch all das verloren, was der Tugend widerspricht; ist es nicht Tugend, taugt er wenig.Jean de La Bruyère
→Wenn die Sonne steigt, so schwinden die Nebel. Und wenn der Tod naht, so schwindet Irrtum und Trug vor deinen Augen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Er wollte seine Geliebte zur Freiheit verurteilen. Das lassen sie sich schon gar nicht gefallen.Karl Kraus
→Die Intoleranz ist die leibliche Tochter des Teufels, die Lehre des bösen Prinzips, die Lehre der Lüge.Ludwig Feuerbach
→Und der Tod! Er ist doch schrecklich, und der Wurm am Zaun krümmt sich vor ihm, denn er nimmt uns alles.Matthias Claudius