Wolfgang J. Reus – Wie man sich bettet, so lügt Mann….

3. Oktober 2024 von digizitate

Wolfgang J. Reus Zitate

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Zitat von Wolfgang J. Reus 274

Wie man sich bettet, so lügt Mann.

Wolfgang J. Reus

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→Lebenskünstler geben das Erreichte immer als Ziel aus.Anonym

→Wenn das Große einmal der Menge gehört, ist es ein Götze geworden.August Pauly

→Der seelische Knackpunkt heißt Krise – der geistige Lösung.Billy

→Es kann unterhaltend sein, sein Glück zu machen: Man ist stets voll Hoffnung.Charles de Secondat

→Selbstbeherrschung braucht man in dieser Gesellschaft hier verdammt viel.Daniel Pennac

→Hat man nicht mehr nötig zu heucheln, wird man aufrichtig; dann ist die Wahrheit des Heuchlers verderblicher als seine Heuchelei.Emanuel Wertheimer

→Ich war ein peinlicher Anblick – selbst durch ein garantiert gläsernes Augenglas besehen. Ja.Erik Satie

→Tapfere sind allen Feiglingen ein Dorn im Auge.Ernst Probst

→In Täuschung lebt‘ ich manche Jahre und brach zur Wahrheit spät mir Bahn; nur wandelt jetzt die Furcht mich an, ob ich dabei viel besser fahre.Friedrich Halm

→Wir sind Idealisten. Idealismus ist etwas, das mit Naivität zu tun hat.Jacques Rogge

→Ich bewerte die Zukunft des deutschen Fußballs positiv. Weniger Einsatz, weniger Wille, weniger Bereitschaft geht nicht mehr.Jens Nowotny

→Gutes Benehmen ist die Kunst, Menschen unseren Umgang angenehm zu machen.Jonathan Swift

→Der erfolgreiche Alchimist der Neuzeit heißt Lobbyist – er macht bei unseren Politikern Exkremente zu Gold.Justus Vogt

→Begrüße jeden Morgen, den dir der Herrgott gibt. Es ist so schön zu sorgen, für Menschen, die man liebt.Marie von Ebner-Eschenbach

→Die erste Pflicht der Regierenden ist es die Minderheit der Wohlhabenden gegen die Mehrheit zu schützen.Noam Chomsky

→Gut und schön! In diesen zwei Eigenschaften allein liegt das ganze Material zum Aufbau einer Religion, die menschlich ist und zugleich göttlich.Peter Rosegger

→Tod: das dritte Geschlecht.Peter Rudl

→Viele wären Feiglinge, wenn sie ausreichend Mut hätten.Thomas Fuller

→Die Lyrik ist aus dem Reim gegangene Poesie.Werner Mitsch

→Es ist mir, als kennte man nicht das ganze Leben, wenn man nicht den Tod gewissermaßen in den Kreis einschließt.Wilhelm von Humboldt

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