Wolfgang J. Reus Zitate
Manchmal hat der Mensch Träume, die ihm so real erscheinen, daß er nach dem Aufwachen glaubt, er träume…
Zitate bei anderen Autoren
→Alles, was da ist oder gedacht wird, ist im Vergleich mit dem wahren Gut nichts anderes als das Elend selbst.Baruch de Spinoza
→Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die sich sagen können, ich habe alles gehabt, ich habe mehr erreicht, als ich je gedacht habe.Carola Stern
→Wenn ich versage, trifft mich dieser Tatbestand mehr, als andere mit ihren nicht erfragten Meinungen auslösen können.Damaris Wieser
→Auch jetzt noch ist Frankreich der Sitz der geistigsten und raffiniertesten Kultur Europas und die hohe Schule des Geschmacks: Aber man muß dies „Frankreich des Geschmacks“ zu finden wissen.Friedrich Nietzsche
→Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach‘ es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.Friedrich Rückert
→Wer nicht die Schönheit tapfer kann beschützen, verdient nicht ihren goldnen Preis.Friedrich Schiller
→Wenn ein echter Pessimist ein vergnügtes Gesicht macht, kann man sicher sein, dass er eine schlechte Nachricht bringt.Georg Thomalla
→Dein redseliges Buch lehrt mancherlei Neues und Wahres. Wäre das Wahre nur neu; wäre das Neue nur wahr!Johann Heinrich Voß
→Die Erde ist ein himmlischer Planet, auf dem die Unglücklichen ein höllisches Leben haben.Johann Nestroy
→Das Volk, welches die Macht ausübt, ist nicht immer dasselbe Volk wie das, über welches sie ausgeübt wird.John Stuart Mill
→Der Kunde honoriert nicht die schöne Technik, ihn interessiert nur die bessere Leistung.Karl-Heinz Rother
→Wieviel man den Menschen auch hilft, es ist niemals soviel, als sie zu verdienen glauben.Luc de Clapiers
→Mit den Ehen ist es wie mit den Vogelbauern; die Vögel, die nicht darin sind, wollen mit aller Gewalt hinein, und die, welche darin sind, wieder heraus.Michel de Montaigne
→Der Buddha, die Gottheit, wohnt in den Schaltungen eines Digitalrechners oder den Zahnrädern eines Motorradgetriebes genauso bequem wie auf einem Berggipfel oder im Kelch einer Blüte.Robert M. Pirsig