Wolfgang J. Reus – "Wir müssen wohl alle mit unserem Schicks…

9. März 2021 von digizitate

Wolfgang J. Reus Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Wolfgang J. Reus 1436

„Wir müssen wohl alle mit unserem Schicksal leben!“, seufzte der Millionenerbe.

Wolfgang J. Reus

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Wolfgang J. Reus →

Zitate bei anderen Autoren

→Wenn ich Trainer wäre und hätte einen Ailton in der Mannschaft, würde Ailton immer 90 Minuten spielen. In jedem Spiel.Ailton

→Aantmoors: Hanseatisch für jemanden, der wie eine Ente mit dem Hintern wackelt.Anonym

→Krisen überlebt man, indem man sie unterbelichtet.Billy

→Dichten heißt verdichten.Carl du Prel

→Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden.Christian Morgenstern

→Ein stadtbekannter Dummkopf dachte kürzlich über dasselbe nach wie ich. Aber ich war ihm voraus.Erhard Blanck

→Zeit haben! Das große Geheimnis der Überlegenen.Erich Limpach

→Man hätte gerne eine Sammlung der letzten Worte berühmter Menschen.François-René de Chateaubriand

→Ist doch der Glaube nur das Gefühl der Eintracht mit dir selbst.Franz Grillparzer

→Die Arbeit ist die Würze des Lebens. Ein Dasein ohne Zweck und Anstrengung ist etwas Elendes. Müßiggang führt zur Erschlaffung, und Erschlaffung zum Überdruß.Henri-Frédéric Amiel

→Es gibt überall verschämte Arme, nur nicht in der Literatur.Marie von Ebner-Eschenbach

→Der Neid jagt ein Heer von giftigen Leidenschaften durch die Brust des Menschen und prägt seine schmutzigen Stempel in jede Falte des Gesichts.Martin Heinrich

→Miteinander gut Kirschen essen ist auch ein Kernproblem.Oliver Tietze

→Ich habe vielleicht noch zehn Jahre vor mir, in denen ich kreativ arbeiten kann, und so lange man mich lässt, werde ich Filme machen.Paul Schrader

→Gott ist nichts anderes als die Bezeichnung für die Kapitulation des Menschen vor der Unvorstellbarkeit des Unendlichen.Sigrun Hopfensperger

→Geschäfte sind so, wie sie ausgeführt, Gesetze so, wie sie gelesen werden.Sprichwort

→Liebe Eltern, es geht nicht darum, was Sie für Ihre Kinder hinterlassen, sondern was Sie in Ihren Kindern hinterlassen.Steffen Kirchner

→Wie meine Väter für mich gesät haben, so säe ich für meine Kinder.Talmud

→Neid ist der Rückwärtsgang der Logik.Werner Mitsch

→Es gibt Leute, die sich selbst niedrige Standardwerte setzen, und dann permanent verfehlen, sie zu erreichen.Willy Meurer

anderen Autoren

Oliver Bierhoff

Ernst Hellmut Vits

Carsten Schneider

Milton Friedman

Rosemarie Fendel