Wolfgang J. Reus Zitate
„Was eigentlich“, fragte sich der Philosoph, „unterscheidet mich von meinem Hund? Eigentlich doch nur, daß ich meine Futterdose selber aufmachen kann.“
Zitate bei anderen Autoren
→Ich glaube noch an die Möglichkeit eines Modells der Wirklichkeit, d.h. einer Theorie, die die Dinge selbst und nicht nur die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens darstellt.Albert Einstein
→Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird: alles andere erwacht wieder, oder vielmehr ist wach geblieben.Arthur Schopenhauer
→Wie gewinnt Tal? Er entwickelt alle seine Figuren in die Brettmitte und opfert sie dann irgendwo.Bobby Fischer
→Das weiße Licht in seinem Haupte, das der Mensch Verstand nennt, wächst ebenfalls mit ihm von Jahr zu Jahr, bis er es schließlich für Vernunft oder Einsicht in die Notwendigkeit hält.Ehm Welk
→Das Duell ist der letzte übrig gebliebene, völlig ehrenvolle Weg zum Selbstmord, leider ein Umschweif, und nicht einmal ein ganz sicherer.Friedrich Nietzsche
→Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, Sie umflattert den fröhlichen Knaben, Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Noch am Grabe pflanzt er – die Hoffnung auf.Friedrich Schiller
→Was ist Pflicht? – Die Forderung des Tages, antwortet Goethe. Was aber verlangt der Tag? – den ganzen Menschen.Hugo von Blomberg
→Hier in Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das kommunistische Ostdeutschland war. Der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da drüber wollte, wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt wieder aufgebaut.Kiyoshi Inoue
→Die Menschen verwinden rascher den Tod ihres Vaters als den Verlust des väterlichen Erbes.Niccolò Machiavelli