Wolfgang J. Reus Zitate
Kennen Sie Leonardo da Vinci? Im Vergleich zu ihm schlafen wir fast alle tief und fest – doch wir träumen…
Zitate bei anderen Autoren
→Manch einer, der einen geliebten Menschen verloren hat, hadert zunächst mit Gott, dass er das zugelassen hat. Die meisten wenden sich ihm später aber wieder zu, weil er der Einzige ist, der – wenn überhaupt – für den Verstorbenen noch etwas tun kann.Achim Reichert
→Die Biene nimmt nur Saft, läßt unverletzt die Blüten; So soll sich auch der Mönch im Dorf vor Habgier hüten.Dhammapada
→Nichts ist teurer erkauft, als das Wenige von menschlicher Vernunft und vom Gefühle der Freiheit, welches jetzt unseren Stolz ausmacht.Friedrich Nietzsche
→Wenn Religion der Menge schmecken soll, so muß sie notwendig etwas vom Hautgout des Aberglaubens haben.Georg Christoph Lichtenberg
→Aber nichts verlangt im Leben mehr Vorsicht als die Dinge, die natürlich scheinen; dem Ungewöhnlichen mißtraut man stets von selber.Honoré de Balzac
→Der verkommene Mensch, der in Unglauben und Unsittlichkeit verödete, sucht im Aberglauben Entschädigung, Beruhigung, ohne sie jedoch zu finden.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Der Geruch von Lebkuchen und Glühwein, das Knistern des Buchenscheits im Kamin, das Buch, das schon lange gelesen werden wollte, das Gespräch mit Freunden, die Vorfreude auf die lauen Sommernächte und die Erinnerung an die Kindheit bescheren uns eine schöne Weihnachtszeit.Jochen Mariss
→Wie ein Nebel ist das Verständnis für andere. Es verlieren sich darin die Konturen der eigenen Wünsche und Bedürfnisse.Josef Svoboda
→Fragment: ist der Fluch eines jeden Gedanken. Sein zersplitternder Charakter. Schrapnellartig. Eine die Patina des Unmöglichen ansetzende Grabinschrift.Peter Rudl