Wolfgang J. Reus Zitate

„Wie würden sie sich beschreiben?“, fragte der Journalist den Dichter. „Ich bin die Synkope der Literatur!“ antwortete er.
Zitate bei anderen Autoren
→Was diese Kraft ist, kann ich nicht genau sagen; auf jeden Fall weiß ich, daß sie existiert und daß sie einem Menschen verfügbar wird, wenn er genau weiß, was er will und entschlossen ist, nicht aufzugeben, bis er es erreicht hat.Alexander Graham Bell
→Wer negativ denkt, weicht dem Herrgott aus, wer positiv denkt, bekommt von Gott das Passende.Bruno O. Sörensen
→Die Methoden haben sich seit 1936, als die Meinungsforschung entstand, nicht verändert.Elisabeth Noelle-Neumann
→Nimm mich mit, das wünschen nicht nur Kinder und rufen so. Wer immer sich erweitern, gar verändern will, ist für diesen Wunsch anfällig.Ernst Bloch
→Große werden immer angestaunt – bei einem Viehmarkt sind immer die Augen auf den größten Ochsen gerichtet.Georg Christoph Lichtenberg
→Aber auch ist’s im Moralischen wie mit einer Brunnenkur, alle Übel im Menschen, tiefe und flache, kommen in Bewegung, und das ganze Eingeweide arbeitet durcheinander.Johann Wolfgang von Goethe
→Von denjenigen, die immer gleich hin und weg sind, wird nichts Bleibendes zu erwarten sein.Michael Wollmann
→Dein Schicksal wird dich sachte, sachte schlucken – du bist der Käse für die Maus, die Zeit.Nasir-i Chusrau
→Fällt ihnen bei der PISA-Studie etwas auf? In Deutschland am besten lesen und schreiben können die Schüler in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen – also lauter Länder, in denen gar kein Deutsch gesprochen wird!Ottfried Fischer
→Nicht die Samniten, nicht die Karthager, nicht die Gallier, nicht die Spanier, nicht einmal die Parther haben uns so oft herausgefordert wie die Germanen; ja, gefährlicher noch als die Macht der Arsakiden ist dieses Volk mit seinem Freiheitswillen.Tacitus