Wolfgang Gerhardt Zitate
Wir möchten ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die Marktwirtschaft einen sozialen Wert und einen sozialen Auftrag hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Staatliche Herrschaft fällt naturgemäß demjenigen zu, der die Macht hat, sie auszuüben und sie stützt sich von Haus aus auf das Recht des Stärkeren.Adolf Merkel
→Hinsichtlich ihrer geistigen Fähigkeiten stehen die Katzen hinter den Hunden zurück, jedoch nicht so weit, wie man gewöhnlich anzunehmen pflegt.Alfred Brehm
→Es gibt keine gesunde oder kranke Nation, keine richtige oder falsche Ideologie, allein Intoleranz und Fanatismus bestimmten das jeweilige Ausmaß des UnheilsAlfred Selacher
→Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass du in der Demokratie wählen darfst, bevor du den Befehlen gehorchst.Charles Bukowski
→Trunkenheit – dieser rasenden Gier nach dem langsam wirkenden sicheren Gift, das über jede Rücksicht hinweggeht, das Weib, Kinder, Freunde, Glück und Stellung beiseite stößt und seine Opfer wie toll der Erniedrigung und dem Tod zujagt.Charles Dickens
→Die Menschen helfen lieber dem, der ihrer Hilfe nicht bedarf, als dem, welchem sie nötig ist.Friedrich Hebbel
→Frauen werden auch oft gestohlen; aber man merkt’s nicht, denn sie gehen im Haus herum. Einen andern Diebstahl zeigt man an; bei der Frauenentwendung blamiert man sich, wenn man ein G’schrei macht.Johann Nestroy
→Wolfgang von Goethe erwiderte einer Dame, die ihn an seinen Großvater mahnend erinnerte: „Ja, liebste Frau, mein Großvater war auch ein Hüne und ich bin ein Hühnchen.“Johann Wolfgang von Goethe
→Die Ersetzung der Macht des Einzelnen durch die Gemeinschaft ist der entscheidende kulturelle Schritt. Ihr Wesen besteht darin, dass sich die Mitglieder der Gemeinschaft in ihren Befriedigungsmöglichkeiten beschränken, während der Einzelne solche Schranken nicht kannte.Sigmund Freud
→Gott hat uns nicht nur das Recht auf das fremde, sondern sogar auf das eigene Leben genommen.Thomas Morus
→Auch für Regierungen gilt der Grundsatz: Vertrauen ist schwer zu erringen, aber leicht verspielt.Timm Bächle
→Wer sich selbst als Maßstab aller Dinge nimmt, darf sich nicht wundern, dass andere nach anderen Größen suchen.Traudel Zölffel