Wladimir Tendrjakow Zitate
Menschen mit pädagogischer Seele kennen keine größeren Lohn als jemandes Aufmerksamkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Man wird bei jedem Handwerk und Gewerbe finden, daß derjenige, welcher so mäßig arbeitet, daß er beständig arbeiten kann, nicht nur seine Gesundheit am längsten behält, sondern auch das Jahr über wirklich die größte Quantität Arbeit liefert.Adam Smith
→Abgeordneter: ein Herr, der sich um die Interessen seiner Wähler kümmert, wenn deren Interessen nicht seinen eigenen zuwiderlaufen.Ambrose Bierce
→An der Haustüre des Schriftstellers Henry Miller hängt ein Zettel, auf dem er poetisch den neugierigen Wanderer bittet, vorüberzuziehen ohne anzuklopfen, einen Greis, der alles Wissenswerte über seine Person in seinen Büchern gesagt hat, in Ruhe seine letzten Tage genießen zu lassen.Anonym
→Die Trägheit ist des Menschen Feind, die seinen Leib erschlafft, die Arbeit ist sein bester Freund, sie gibt ihm neue Kraft.Bhartrihari
→Wer dem Nichts begegnet, hat wenig zu tun und viel zu verlieren, und so was lernt man nicht, wo der Glaube und das Wissen regieren.Billy
→Selbst im Falle einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit zu erkämpfen suchen.Friedrich Hebbel
→Nicht die Sieger bestimmen die Geschichte, sondern die Geschichte bestimmt die Sieger.Georg Paul Hefty
→Seine Kraft ruht in der Alleinigkeit. Hatte er auch noch so viele Berührungen an dem Tag gehabt, so stellte er zuletzt seine Unabhängigkeit, seine Alleinigkeit, seine Einsamkeit wieder her.Gerhart Hauptmann
→Zufällige Geschichtswahrheiten können der Beweis von notwendigen Vernunftswahrheiten nie werden.Gotthold Ephraim Lessing
→Wenn einer draußen den anderen nicht schlägt, weil er das Gefühl hat, er sollte Jesus spielen, wird er selbst geschlagen. Das ist eine ganz simple Wahrheit.Helmut Maucher
→Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, daß wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, daß der Unschuldige in Schutz genommen werde.Jean-Jacques Rousseau
→Da mir Worte immer fehlen Ihnen zu sagen, wie lieb ich Sie habe, schick‘ ich Ihnen die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.Johann Wolfgang von Goethe