Wladimir Koleschizki Zitate
Selbstzensur. Für die innere Stimme?
Zitate bei anderen Autoren
→Leder macht immer einen haltbaren Eindruck – wer hat schon mal eine Kuh mit einem durchgesessenen Hinterteil gesehen?Anonym
→So gab es für Tucholsky auf die Frage „Was darf die Satire?“ schon Anfang dieses Jahrhunderts nur eine mögliche, ebenso knappe wie präzise Antwort: „Alles.“Anonym
→Wie können wir mit dem Herzen denken? – eine herrliche Begabung jedes Vollmenschen, von dem leider die Mehrzahl der armen Erdgewächse, die nur nach Nahrung und Besitz streben, freilich nur sehr kümmerlichen Gebrauch macht.Carl Ludwig Schleich
→Freiheit und Gleichheit sind wie zwei Seiten einer Medaille: wenn eine Seite zerstört wird, ist die Medaille wertlos.Gerald Dunkl
→Wir brauchen Flächentarifverträge, weil sie Friedlichkeit der Auseinandersetzung sichern.Gerhard Schröder
→Das Recht scheut die Macht nicht. Nur einer ist König vor Gericht: Derjenige, der sich mit den besseren Gründen durchsetzt.Heliodor
→Bei der Besserung sieht man, daß man eine Menge Dinge im Umgang, die man aus Höflichkeit und Mode tat, aus Tugend nun tut und leichter.Jean Paul
→Ruhe, ein Wort von wunderbarem Klang, welchen aber nur der recht empfindet, der müde gewesen ist bis ins Mark hinein.Jeremias Gotthelf
→Es gibt ja so eine Geschichte – Arminia Bielefeld und die Auswärtsspiele. Das ist immer super – aber nur für den Gegner.Kai Dittmann
→Einerlei Sache ist nicht immer einerlei, sondern nach ihrer Absicht verschiedentlich zu beurteilen.Seneca
→Sogar das Wort „konkret“ ist zur abstrakten Schablone verkommen. Kein Wort mehr ist unverbraucht. Jede Vokabel, die man verwenden will, muß erst beargwöhnt und, falls möglich, entphrasifiziert werden.Ulrich Erckenbrecht