Wladimir Koleschizki Zitate
Am Anfang war das Wort. Und dann Worte, Worte, Worte.
Zitate bei anderen Autoren
→Welches Glück, welche Geborgenheit, welche Seligkeit, wenn jemand dir zuhört, zu dem du zu sprechen wagen darfst, als sprächest du zu dir selbst.Aelred von Rievaulx
→Das Ausüben einer gewissen Wahl von seiten des Weibchens scheint ein fast so allgemeines Gesetz wie die Begierde des Männchens zu sein.Charles Darwin
→Wir trauern mit den Angehörigen der Verstorbenen, und wir bangen und hoffen mit den Verletzten und ihren Familien.Guido Westerwelle
→Ist auch dein Kreis unscheinbar, eng und klein, erfülle ihn mit deinem ganzen Wesen, bestrebe dich, ein guter Mensch zu sein.Homer
→Es gibt viele Entscheidungen, die nicht in unserer Hand liegen. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als die Dinge philosophisch zu nehmen und nicht allzu sehr gegen das Unabänderliche aufzumucken.John Knittel
→Auf einer Insel zu leben hat den Vorteil, keinen Nachbarn zu haben, mit dem man um einen Platz am Strand streiten muß. Der Nachteil auf einer Insel zu leben, ist, daß man keinen Nachbarn hat, mit dem man um einen Platz am Strand streiten darf.Pascal Lachenmeier
→Verdammlich ist’s, nach Glück zu streben; Das Ziel des Menschens ist die Pflicht. – Allein beglückt es Euch denn nicht, Euch euren Pflichten hinzugeben?Paul Heyse
→Ein scharfes Auge sieht die Wirklichkeit, die volle Wahrheit sieht nur das Auge der Liebe, die mit den andern lebt, nicht über ihnen.Paul Kleinert