Willy Meurer Zitate
Unnötige Sorgen lassen oftmals kleine Dinge große Schatten produzieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Törichter Jüngling! der Jugendglut für Liebe nimmt; und wehe dem armen Mädchen, das seinen Myrtenkranz in solche Strohflammen wirft.August von Kotzebue
→So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen, um Raum für die Besteller der Erde zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.Benjamin Franklin
→Es ist besser, so zu lieben, wie man heutzutage liebt: sich verlieben in wen man will, zusammenzubleiben, solange man aneinander Gefallen findet und sich zu trennen, sobald man Langeweile fühlt.Denis Diderot
→Jede größere Arbeit hat einen ethischen Einfluß. Das Bemühen, einen Stoff zu konzentrieren und harmonisch zu gestalten, ist ein Stein, der in unser Seelenleben fällt: aus dem engen Kreise werden viele weitere.Friedrich Nietzsche
→Soll ein Menschenauge schauen, muß der Himmel sich erschließen und ein Strahl von seinem Lichte in das dunkle Herz ergießen.Friedrich Wilhelm Weber
→Die wirklich guten Artikel in unserer Enzyklopädie wurden von einem oder zwei Autoren geschrieben.Jimmy Wales
→Was nicht in Deiner Macht, O Thor, das wünschest Du; Und was in Deiner Macht, Verlierst Du drüber – Ruh!Johann Gottfried Herder
→Ach die Liebe, Freude, Wärme und Wonne, die ich nicht hinzubringe, wird mir der andere nicht geben, und mit einem ganzen Herzen voll Seligkeit werde ich den andern nicht beglücken, der kalt und kraftlos vor mir steht.Johann Wolfgang von Goethe
→Wir kommen sehr leicht zurecht, tragen wir nur die Last, die dem jeweiligen Tag bestimmt ist. Aber die Last wird zu schwer, bürden wir uns auch noch die von gestern wieder auf und zusätzlich auch die des folgenden Tages, bevor dies überhaupt von uns verlangt wird.John Newton
→Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Technik.Karl Jaspers
→Ein Gewinn durch eine ungenaue Kombination, sei sie auch noch so vorzeigbar, erfüllt mich mit Schaudern.Wilhelm Steinitz
→Wer sich auf die Religionsfreiheit beruft, muss auch die anderen Aussagen unserer Verfassung akzeptieren. Die Gleichbehandlung von Mann und Frau gehört ebenso dazu wie die Freiheit, die Religion zu wechseln. Keine Religion kann Gewalt rechtfertigen.Wolfgang Huber