Willy Meurer Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Einige Arten der Bären sind verständig und klug; doch fehlt ihnen die Gabe, listig etwas zu berechnen und das einmal Beschlossene schlau auszuführen.Alfred Brehm
→Ein wahrhaft treuer Freund ist Würze des Lebens, ist eine mächtige Schutzwehr.Ambrosius von Mailand
→Denn wenn dem früheren Alter Tun und Wirken gebührt, so ziemt dem späteren Betrachtung und Mitteilung.Arthur Schopenhauer
→Zusammengedrängt sind die Stunden der Muße, wild sind Wunsch und Sehnsucht nach mehr, das Innere verhüllt und verborgen, das Leben kurz und leer.Christoph Matthes
→Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewußt, daß der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und daß Dankbarkeit das Leben erst reich macht.Dietrich Bonhoeffer
→Gute Cocktails der Gefühle verschütteln Hirn, Herz und Bauch. In welchem Verhältnis zueinander, macht den Geschmack und die Bekömmlichkeit aus. Da gibt es den Teil,der einem zu Kopfe steigt, den, der zu Herzen geht, oder vom Herzen kommt und den, der einem im Magen liegt, oder ihn wärmt. Prost!Erhard Blanck
→Ein Staat ist im Wohlstande, wenn in demselben die Mittel zur Unterhaltung und zu den Bequemlichkeiten des Lebens für seine gesammten Glieder, in der seiner Einrichtung gemäßen Stufenfolge sich immer erneuern und vermehren.Friedrich Heinrich Jacobi
→Man darf über seine Freunde nicht reden: sonst verredet man sich das Gefühl der Freundschaft.Friedrich Nietzsche
→Die Protestanten sind im allgemeinen viel unterrichteter als die Katholiken, und das erklärt sich dadurch, daß die Lehre der einen die kritische Besprechung verlangt, die Lehre der anderen hingegen blinde Unterwerfung fordert.Jean-Jacques Rousseau
→Demosthenes war ein Muster an Tugend und Keuschheit. Als sich ihm die schöne Lais um den Preis von 10 000 Drachmen für eine Nacht anbot, verschmähte er sie, woran wir uns ein Beispiel nehmen wollen!Johann Georg August Galletti
→In der Jugend fehlen uns die Gefäße zum Schöpfen; im Alter haben wir sie, aber der Strom ist versiegt.Johann Jakob Mohr
→Zimmerpflanze: etwas, das verwelkt, wenn man es nicht gießt, und verfault, wenn man es gießt.Kalenderspruch