William Thompson – Das beständige Streben dessen, was wir Ge…

25. September 2018 von digizitate

William Thompson Zitate

Zitat von William Thompson 1

Das beständige Streben dessen, was wir Gesellschaft nennen, bestand darin, durch Betrug oder Beredung, durch Schrecken oder Zwang, den produktiven Arbeiter zu bewegen, die Arbeit zu verrichten für den möglichst kleinen Teil des Produkts seiner eignen Arbeit.

William Thompson

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Zitate bei anderen Autoren

→Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.Anonym

→Die Straßenbahn ist überfüllt. Eine ältere Frau tippt einem sitzenden Jüngling auf die Schulter: Entschuldigen Sie, darf ich Ihnen meinen Stehplatz anbieten?Anonym

→Der Tango – das sind zwei ernste Mienen und vier Beine, die sich amüsieren.Carlo Labin

→Manchmal müssen wir das Vergangene hinter uns lassen, um wieder nach vorne blicken zu können.Christina Bloch

→Man soll sich vor den Menschen nicht mehr schämen als vor sich selbst.Demokrit

→Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.François de La Rochefoucauld

→Die große Lebenskunst, dem Morgen das Heute zu opfern.Friedrich Paulsen

→Denn der Alte ist gewiß ein ebenso vollkommenes Geschöpf in seiner Art als der Jüngling.Georg Christoph Lichtenberg

→Die Polizei will alles wissen; und besonders Geheimnisse.Gotthold Ephraim Lessing

→Zu leben, wenn Einer wünscht, dass man tot wäre – schrecklich!Hedwig Dohm

→Sobald die Frau aus ihrem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe mit eisernem Willen.Honoré de Balzac

→Thomas Jefferson lebt immer noch.John Adams

→Nicht Gott schuf den Menschen, der Mensch schuf Gott und hat bis heute noch daran zu schaffen.Jörg Winter

→Wer satt ist, der schert sich nicht um die Suppe.Justus Vogt

→Um lange zusammenzustehen, reicht es häufig schon, sich kurz auseinanderzusetzen.KarlHeinz Karius

→Transzendenz. Dessen unfaßliche Macht sich darauf gründet, keine zu haben. Oder jedenfalls keine in einem uns geläufigen Sinn.Kurt Marti

→Lachen heißt Erkennen, so hoffen wir doch.Manfred Hinrich

→Die Mühle kann nicht mit dem Wasser mahlen, das vorübergeflossen ist.Sprichwort

→Nicht das Amt ehrt den Mann, sondern der Mann ehrt das Amt.Talmud

→Klatschen heißt: anderer Leute Sünden beichten.Wilhelm Busch

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