William Shakespeare Zitate – Seite 2

11. März 2022 von digizitate

William Shakespeare Zitate – Seite 2

→Wie ekel, schal und flach und unersprießlich Scheint mir das ganze Treiben dieser Welt!William Shakespeare

→Armes Land! Die Luft zerreißen Jam,mer und Gestöhn, Und niemand acht drauf, der wilde Schmerz Ist Alltagsleid; die Totenglocke klingt, Und niemand fragt, für wen?William Shakespeare

→Denn der Regen, der regnet jeglichen Tag.William Shakespeare

→Der Vorsatz, den die Leidenschaft geboren, er geht mit ihr verloren.William Shakespeare

→Auf euer Haupt wälzt er der Witwen und der Waisen Tränen, der toten Männer Blut, der Weiber Gram um Gatten, Väter und um Anverlobte, die dieser grimme Streit verschlingen wird.William Shakespeare

→Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.William Shakespeare

→O Himmel, könnte man im Buch des Schicksals doch lesen!William Shakespeare

→In Ohnmacht unterlassen das Nothwend’ge, Heißt eine Vollmacht zeichnen der Gefahr.William Shakespeare

→Die beste Wärterin der Natur ist Ruhe.William Shakespeare

→Wer lebt, der nicht gekränkt ist oder kränkt? Wer stirbt und nimmt nicht eine Wund‘ ins Grab von Freundeshand?William Shakespeare

→Mir däucht es feige, Mißtrauen zu nähren, wo ein edles Herz als Liebespfand die offne Rechte beut.William Shakespeare

→Alte tun, als lebten sie nicht mehr, träg, unbehülflich und wie Blei so schwer.William Shakespeare

→Ein ehrlicher Mann in dieser Welt zu sein, bedeutet einer aus tausend zu sein.William Shakespeare

→Die Liebe ist blind. Das Dunkel ist ihr recht.William Shakespeare

→Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld.William Shakespeare

→Mord rufen und des Krieges Hund‘ entfesseln.William Shakespeare

→Die Zeit befiehlt, ihr sind wir untertan.William Shakespeare

→Der Mangel macht uns jeder Sünd‘ ergeben.William Shakespeare

→Den besseren Gründen müssen gute weichen.William Shakespeare

→Der Bodensatz der Freundschaft ist Verdruß.William Shakespeare

→Kein Übel wird beweint, dem man entrann.William Shakespeare

→Um ein Königreich bricht man jeden Eid.William Shakespeare

→So bringt ein Zufall der Liebe Schwingen über alle, manche trifft der Pfeil und manche fängt die Falle.William Shakespeare

→Verliebte sehen nicht die artigen Kindereien, die sie begehen.William Shakespeare

→Ich könnte besser einen Bessern missen.William Shakespeare

→Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, Sind uns’re Neigungen doch wankelmüthiger, Unsicherer, schwanken leichter her und hin, Als die der Frau’n.William Shakespeare

→Die lieben nicht, die ihre eigene Liebe nicht zeigen.William Shakespeare

→Nur Bettler wissen ihres Guts Betrag.William Shakespeare

→Selten kommt was Besseres.William Shakespeare

→Wer die Schmeichelei liebt, ist des Schmeichlers würdig.William Shakespeare

→Daraus, wie du deine Töchter handeln siehst, schließe nicht auf ihren Verstand.William Shakespeare

→Hol der Henker die öffentliche Meinung! – Es kann sie einer auf beiden Seiten tragen, wie ein ledernes Wams.William Shakespeare

→Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.William Shakespeare

→Das ärgste Wissen trägt sich aber leichter, als das ärgste Fürchten.William Shakespeare

→Mein Lieber Lord Boyet, obwohl meine Schönheit nur durchschnittlich ist benötigt Sie nicht die Ausschmückung eures Lobgesangs, denn Schönheit liegt im Auge des Betrachters und muss nicht durch die Zunge des Hausierers angepriesen werden.William Shakespeare

→Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.William Shakespeare

→Vermeide Händel; doch bist du darin, dann führe sie so durch, daß man dich achte.William Shakespeare

→Ja, nun bin ich in den Ardennen, ich Narr; da ich zu Hause war, war ich an einem bessern Ort, aber Reisende müssen sich schon begnügen.William Shakespeare

→Was ist Leben? Ein Schatten, der vorüberstreicht.William Shakespeare

→Nun lasset Euch gemahnen eine Zeit, wo schleichend Murmeln und das späh’nde Dunkel des Weltgebäudes weite Wölbung füllt.William Shakespeare

→Es gibt ihrer hier in unserm Griechenlande, die mit Betteln mehr verdienen als wir mit Arbeiten.William Shakespeare

→Was für ein artiges Ding der Mann ist, wenn er in Wams und Hosen herumläuft und seinen Verstand zu Hause läßt!William Shakespeare

→Es sollen Funken meines Geistes sprühn Aus meines Unglücks Asche.William Shakespeare

→Der bessere Teil der Tapferkeit ist die Vorsicht.William Shakespeare

→Um sein Ziel zu erreichen, zitiert selbst der Teufel aus der Bibel.William Shakespeare

→Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt.William Shakespeare

→Wer den guten Namen mir entwendet, der raubt mir das, was ihn nicht reicher macht, mich aber bettelarm.William Shakespeare

→Dies Geschöpf der Finsternis, ich nenn es mein.William Shakespeare

→Meine Mittel will ich so verwalten, daß wenig weit soll reichen.William Shakespeare

→Die gute Tat, die ungepriesen stirbt, würgt tausend andre, die sie zeugen könnte.William Shakespeare

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