William Shakespeare Zitate – Seite 11
→Mein Gedächtnis ist völlig rein und frei von Vorstellungen eines Unrechts, das ich jemandem zugefügt haben sollte.William Shakespeare
→Ihr seid mild, sprecht Demut. Ihr spielt Beruf und Amt im vollsten Schein, mit Mild‘ und Demut; euer Herz jedoch ist voll von Hochmut, Anmaßung und Tücke.William Shakespeare
→Drum fraget Eure Wünsche, schönes Kind – Bedenkt die Jugend, prüfet Euer Blut: Ob Ihr die Nonnentracht ertragen könnt.William Shakespeare
→Der arme Käfer, den dein Fuß zertritt, fühlt körperlich ein Leiden ganz so groß, als wenn ein Riese stirbt.William Shakespeare
→Behandelt jeden Menschen nach seinem Verdienst, und wer ist vor Schlägen sicher?William Shakespeare
→Gemäßigte Trauer ist des Toten Recht; aber übertriebener Gram des Lebenden Feind.William Shakespeare
→Allein zu leiden ist der tiefste Schmerz, ihn stillet halb ein gleichempfindend Herz.William Shakespeare
→Lieb‘ ist nicht Liebe, Wenn sie vermengt mit Rücksicht, die seitab Vom wahren Ziel sich wendet.William Shakespeare
→Du weißt, es ist gemein: was lebt, muß sterben Und Ew’ges nach der Zeitlichkeit erwerben.William Shakespeare
→… wie einer, bis zur Wahrheit durchs Erzählen Zu solchem Sünder sein Gedächtnis macht, Daß er der eignen Lüge traut.William Shakespeare
→Doch Wort bleibt Wort – noch hab‘ ich nie gelesen, Daß durch das Ohr ein krankes Herz genesen.William Shakespeare
→Die Ehr‘ ist nur ein unsichtbares Wesen, und oft besitzt sie der, der sie nicht hat.William Shakespeare
→Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt?William Shakespeare
→Liebe schaut nicht mit den Augen, sondern mit der Seele, und daher wird der geflügelte Amor blind dargestellt.William Shakespeare
→Er hat ein Herz, so gesund und ganz wie eine Glocke, und seine Zunge ist der Klöpfel, denn was sein Herz denkt, spricht seine Zunge aus.William Shakespeare
→Ich wollt‘, es gäbe kein Alter zwischen 16 und 23, oder die jungen Leute würden’s überschlafen; denn dazwischen gibt’s nichts als Jungfern Kinder machen, dem Alter Schabernack antun, stehlen und raufen.William Shakespeare