William Shakespeare Zitate

Der Hunger würzt die Mahlzeit. Müdigkeit schnarcht auf dem Stein, Und Trägheit findet hart das Daunenbett.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Zeit ist die Rippe, aus der ich, wie der Herr, Wesen aus Fleisch und Blut machen soll.Arthur Feldmann
→Jeden Tag eine gute Tat – ist das zuviel verlangt? und schafft 365 Fürbitter für uns im Jahr.Carl Ludwig Schleich
→Der Künstler, der von der Vollkommenheit am weitesten entfernt ist, wird naturgemäß das wenigste Gefühl für seinen Abstand von ihr haben.Friedrich Kayssler
→Wesentliche Lebensaufgabe: das Leben jeden Tag von neuem zu beginnen, als wäre dieser Tag der erste – und doch alle Vergangenheit, mit all ihren Resultaten und unvergessenen Gewesenheiten, darin zu sammeln und zur Voraussetzung zu haben.Georg Simmel
→Ich habe keine Angst, über Eliten zu reden. Eliten gibt es aber nicht qua Geburt, sondern qua Leistung.Gerhard Schröder
→Ob sie tugendhaft war, weiß ich nicht; aber sie war immer häßlich, und Häßlichkeit bei einem Weibe ist schon der halbe Weg zur Tugend.Heinrich Heine
→Gott hat den Menschen zur Arbeit erschaffen und zu diesem Zweck seine Glieder gebildet. Der Träge vereitelt deshalb seine Bestimmung und das Ziel seiner Erschaffung.Johannes Chrysostomos
→Der einzige Produktionsfaktor, der nicht unter das Gesetz des abnehmbaren Ertrags fällt.John Maurice Clark
→Der Ehealltag tritt immer mehr in den Vordergrund, wenn die Ehenächte an Bedeutung verlieren.Martin Gerhard Reisenberg
→Einer Mutter Gebete verhallen nie ungehört, sondern nach der Liebe ewigen Gesetze kommen sie wieder und stiften Segen, wie die Tautröpflein, die verdunsten und doch labend wieder zur Erde fallen.Rudolf von Tavel