William Shakespeare Zitate

Die sichtbaren Gefahren bereiten uns viel weniger Schrecken als die eingebildeten.
Zitate bei anderen Autoren
→Leide, meide, liebes Herz! Leide deinen Teil im Stillen, Meide deinen eig’nen Willen, So besiegst du deinen Schmerz.Benjamin Schmolck
→Er wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch, auf Gerechtigkeit, siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit.Bibel
→Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur: Aber ein Schilfrohr, das denkt.Blaise Pascal
→Der Schmerz ist etwas anderes als die Lust – ich will sagen, er ist nicht deren Gegenteil.Friedrich Nietzsche
→Die Zeit in Wörtern anlegen, die eine Flugbahn schlagen ins Weite, weil sie dort ungemessen weilen kann.Hans Ulrich Bänziger
→Wenn wir uns als frei denken, so versetzen wir uns als Glieder in die Verstandeswelt und erkennen die Autonomie des Willens, samt ihrer Folge, der Moralität; denken wir uns aber als verpflichtet, so betrachten wir uns als zur Sinnenwelt und doch zugleich zur Verstandeswelt gehörig.Immanuel Kant
→Wenn Herr Wowereit für diese sexuelle Tätigkeit eine Lanze brechen will, ist das ein Missbrauch seines politischen Mandats.Joachim Meisner
→Die Römer bezeichneten ihre Feinde als Barbaren. Den Barbaren reichte schon das Wort „Römer“.Martin Gerhard Reisenberg
→Ich glaube, in Spanien oder Italien weiß man, um wen es geht, wenn der Name Klose fällt.Miroslav Klose
→Am Ehebruch scheitern weniger Ehen als an Szenen und zugeschlagenen Türen, an der Hemdsärmligkeit des Mannes und den ungepflegten Haaren der Frau.Oswald Bumke
→Der Ruhende soll handeln und der Handelnde ruhen. Geh‘ mit der Natur zu Rate: Sie wird dir sagen, sie habe sowohl den Tag als auch die Nacht geschaffen.Seneca