William Shakespeare Zitate
Ein redlich Wort macht Eindruck, schlicht gesagt.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch die edelsten Weiber haben mehr abwechselnde Launen, sind weniger gleichgestimmt zu allen Zeiten, als wir Männer.Adolph Knigge
→Es ist dieselbe Erkenntnis, die uns zuversichtlich macht darüber, daß nichts Schreckliches ewig oder auch nur lange Zeit dauert, und die begreift, daß in eben den begrenzten Dingen die Sicherheit vor allem durch die Freundschaft vollendet wird.Epikur
→Das Leben gern zu leben, mußt du darüber steh’n! Drum lerne dich erheben! Drum lerne – abwärts seh’n!Friedrich Nietzsche
→Alles Wachstum ist Verzweigung. Eine Frau verliert sogar ein Kind, indem sie ein Kind bekommt. Die ganze Schöpfung ist Trennung. Die Geburt ist ein ebenso feierlicher Abschied wie der Tod.G. K. Chesterton
→Der Wissenschafter macht eine fünfjährige multizentrische randomisierte prospektive kontrollierte Doppelblindstudie, und der Arzt verschreibt das Medikament von der Firma, die ihm vorgestern ein Taschenmesserchen schenkte.Gerhard Kocher
→Ein Kind, ein junger Mensch, die auf ihrem eigenen Wege irregehen, sind mir lieber als manche, die auf fremdem Wege recht wandeln.Johann Wolfgang von Goethe
→Am Anfang widersteht eine Frau dem Ansturm des Mannes, und am Ende verhindert sie seinen Rückzug.Oscar Wilde
→Ist es nicht genug, daß durch des armen Bauers Schweiß der Edelmann genährt wird? Wir müssen viel Mühe anwenden, um nur einigermaßen in einem Staate wieder gut zu machen, was der Adel dem nährenden Stande, mithin dem allgemeinen Wesen schadet.Otto Heinrich von Gemmingen-Hornberg