William Shakespeare – Ruhm wird ohne Schriften alt….

27. April 2022 von digizitate

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Ruhm wird ohne Schriften alt.

William Shakespeare

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Zitate bei anderen Autoren

→Im Schatten eines mächtigen Baumes gedeihen keine saftigen Früchte.Anonym

→Ich mag Alice, weil sie ein wildes Weib ist. Ich mag alle wilden Weiber.Bernd Eichinger

→Die Versprechen der Parteien lösen sich nach der Wahl in alle möglichen Sachzwänge auf.Elmar Kupke

→In einer Wohnung kann man wohnen, baden, küchen und schlafzimmern.Erhard H. Bellermann

→Wer nichts vergisst, kann nichts wiederentdecken.Frank Wisniewski

→Der schnellste Weg, über eine Sache klar zu werden, ist das Gespräch.Friedrich Dürrenmatt

→Die Römer und Batavier kriegen menschlich, denn sie kriegen nicht für die Religion.Friedrich Schiller

→Jeder Gehorsam hat seine Grenze, wo Handlungen wider das gute Gewissen verlangt werden!Fritz Wöss

→Die moderne Welt wird nicht von Menschen beherrscht, sondern von Ideen.George Santayana

→Die neue Bankenkrise – immer weniger Bänke für immer mehr Rentner.Helmut Glaßl

→Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist.Honoré de Balzac

→Alle Deutschen sind frei, und deutscher Boden duldet keine Knechtschaft. Fremde Unfreie, die auf ihm verweilen, macht er frei.Jacob Grimm

→Was wahr ist beim Licht der Lampe, ist nicht immer wahr beim Licht der Sonne.Joseph Joubert

→Die einzige Gewähr für das wirkliche Wissen ist das Können.Paul Valéry

→Menschen kommen und gehen. Die Liebe bleibt.Peter Becker

→Was man in Bulgarien als Galgenhumor kennt, wird in Deutschland einfach nur Montag genannt.Philipp Zvetanov

→Wahre Liebe ist ein Traumschiff, auf dem nur blinde Passagiere reisen.Rudolf Junginger

→Erfolg heißt, daß vorher etwas erfolgt ist.Udo Keller

→Das Schlimmste liegt hinter uns, aber die Schmerzen werden wir noch lange fühlen. Wir galoppieren nicht vorwärts, wir schleichen.Warren Buffett

→Der Winter zähmt Mensch und Tier.William Shakespeare

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