William Shakespeare Zitate
Milde ist eine angenehme Dirne.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Minister hatte meistens ’ne große Klappe, aber das einzige, was größer war als die, ist der Schuldenberg, den er uns hinterlässt.Alexander Bonde
→Der Pedant kommt mit seinen allgemeinen Maximen im Leben fast immer zu kurz, zeigt sich unklug, abgeschmackt, unbrauchbar.Arthur Schopenhauer
→Jedes Volk, das in Knechtschaft liegt, hat an den Netzen, die es umfangen, selber mitgestrickt.August Pauly
→Wenn wir die Wahl haben, die Beine oder die Meinung zu vertreten, entscheiden wir uns in der Regel für die Beine.Brigitte Fuchs
→Die Zeit, sie scheint ein Faß zu sein, doch ohne Deckel, ohne Boden, ganz wie ein Rohr, wo Wasser fließt hinein und fließt hindurch – und scheint verloren.Carl Peter Fröhling
→Der Schmerz ist ein anmaßendes Nichts, das zum Etwas wird, wenn wir es anerkennen.Ernst von Feuchtersleben
→Die (notfalls mit körperlicher Gewalt auszuführende?) Erinnerung der Darsteller an den Unterschied zwischen „Volksvertreter“ und „Volksverräter“ ist im aktuellen Polittheater offenbar seit längerem überfällig. Oder sollte das doch nur ein phonetisches Problem auf Seiten des Stimmpöbels sein?Frank Wisniewski
→Wer niemand neben oder nicht einmal unter sich duldet, verschüttet Initiativen mit der Gefahr Lähmung zu verbreiten.Franz Thoma
→Eine zwiefache Sittlichkeit, die eine für Einzelmenschen, die andere für Völker, Staaten und Staatsmänner, lässt sich aus Jesu Geboten ebenso wenig ableiten, wie eine lässigere Sittlichkeit für die große Menge, eine strengere für Priester, Mönche und Nonnen.Heinrich Ackermann
→Es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei, und besonders nicht, daß er alleine arbeite; vielmehr bedarf er der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll.Johann Wolfgang von Goethe
→Sanftmut ist eine der Straßen, die uns weit, sehr weit auf dem Weg zu unserer Selbst-Vervollkommnung führt.Sri Chinmoy