William Shakespeare Zitate
Der Bettler, der Ritter worden, jagt sein Pferd zu Tod.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mann liegt im Sterben und sagt, von tiefer Reue geknickt, zu seiner Frau: Liebste, ich muß dir was beichten. Ich habe dich mit deiner Freundin betrogen. Sagt die Frau mit einem Lächeln: Was meinst du, warum ich dich vergiftet habe?Anonym
→Bewußtsein ist die Beobachtung des Ichs, das Innewerden dessen, daß ich ein Ich bin. Das Ich ist kondensierte Seele. Das Ich ist die Brücke vom Geist zur Seele.Carl Ludwig Schleich
→Gewisse Bücher möblieren. Natürlich jene, die man am teuersten kauft und am wenigsten liest.Edmond und Jules de Goncourt
→Sind wir nicht Flammen, welche rastlos brennen Und alles, alles, was sie auch umwinden, Verzehren nur, doch nichts umarmen können?Friedrich Hebbel
→Das einzige Heilmittel gegen so viel Übel ist eine aufgeklärte, eines vernünftigen Wesens würdige Bildung, die nach Vollkommenheit streben soll.Friedrich Melchior Grimm
→Leicht ist es zu geben, aber nur große Menschen haben den Mut Freundlichkeit und Großzügigkeit anzunehmen.John Steinbeck
→Die Menschen sind niemals gerecht, höchstens gelegentlich und nur gegen die, die sie lieben.Joseph Joubert
→Kündigungsschutz, der: Sammlung rüder deutscher Gesetze, deren Sinn die Verhinderung der Einstellung von Arbeitskräften ist.Karsten Mekelburg
→O, Freiheit, o mächtige Mutter auf ewige Zeit, dein Kleid ist purpurn vom Blute derer, die für dich gestorben sind!Oscar Wilde